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Meldungen vom 30.12.2008

- Kongo: „Schlimmer geht es nicht” -
- Jerusalem will friedliche Lösung -
- Vatikansprecher: „2009 wird das Jahr Afrikas“ -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Birgit Pottler
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr.

THEMEN DES TAGES:

Demokratische Republik Kongo: Caritas zu LRA, „Schlimmer geht es nicht”
Die Zahl der Todesopfer in einigen Dörfern im Norden der Demokratischen Republik Kongo könnte weit größer sein, als bisher angenommen. Das berichtet jetzt Caritas Internationalis. Nach ugandischen Angaben hatten die Rebellen der ugandischen „Lord's Resistance Army” (LRA) im Nordosten 45 Gottesdienstbesucher mit Macheten niedergemetzelt. Insgesamt war nach Attacken der Rebellen in den Weihnachtstagen bislang von 200 Todesopfern die Rede.
Patrick Nicholson, Sprecher von Caritas Internationalis, sagt gegenüber Radio Vatikan: „Am Weihnachtstag und in den Tagen darauf haben die Männer der LRA, der Lord’s Resistance Army, in einer Gewaltwelle bei einem Weihnachtskonzert, bei Gottesdiensten und in katholischen Kirchen mehr als 400 Menschen auf ganz grausame Weise getötet.”
Die LRA ist seit Jahren im Grenzgebiet der Demokratischen Republik Kongo und Ugandas aktiv. Die Armeen Ugandas, des Kongos und des Sudans hatten Anfang Dezember eine gemeinsame Militäraktion gegen die LRA gestartet. Die Anschläge jetzt könnten eine Vergeltungstat sein, meint der Caritassprecher.
„Das ist eine kleine Gruppe Menschen, geführt von Joseph Kony. Sie verschanzen sich in den Urwäldern und verüben extrem rohe und gewaltsame Anschläge. Die Bilder aus dem Kongo zeigen, dass es kaum schlimmer geht. Leichname in Kirchen, abgehackte Köpfe…”
Rund 6.500 Menschen haben inzwischen entlang der sudanesischen Grenze Zuflucht in einem Flüchtlingszentrum der katholischen Kirche gesucht.
Rebellenführer Kony wird per Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gesucht. Eines der Verbrechen, das ihm die Untersuchungsrichter in Den Haag zur Last legen, ist die Rekrutierung von Kindersoldaten, die teilweise keine zehn Jahre alt sind.
„Die LRA-Männer verteilen Drogen, lassen Kinder sogar ihre eigenen Familienmitglieder umbringen, verüben Gewaltverbrechen an Kindern. Das ist wirklich eine ganz tragische Geschichte…” (rv)
Hier zum Nachhören

Nahost: Kirche beklagt „Terrorismus”; Pfarrer warnt vor Papstreise
In Bethlehem sind die Lichter ausgegangen. Als Zeichen der Trauer um die Opfer der Kämpfe zwischen Israel und Hamas haben die Franziskaner in der Geburtsstadt Jesu die Lichter am Christbaum auf dem Platz und den überdimensionalen Weihnachtsstern gelöscht. „Nur das Kreuz haben wir angestrahlt. Alles andere bleibt dunkel, bis die Bombardements auf Gaza ein Ende haben”, erklärt Pater Marwan Di’des von der Franziskaner-Kustodie im Heiligen Land. „Was in Gaza geschieht, kann kein Christ akzeptieren.”
In Paris beraten an diesem Dienstag die EU-Außenminister über die Lage im Nahen Osten. Israel hat eine Waffenruhe mit der Hamas abgelehnt, solange die Gefahr von Raketenangriffen aus dem Gazastreifen nicht gebannt sei, und setzt seine Luftangriffe fort. Seit dem Beginn der Angriffe am Samstag kamen fast 350 Palästinenser ums Leben. Laut UNO-Angaben waren mindestens 62 der Toten Zivilisten. Durch die palästinensischen Raketenangriffe starben in dieser Zeit vier Israelis.
Die christlichen Führer in Jerusalem haben in einer gemeinsamen Erklärung beide Konfliktparteien zum Gewaltverzicht aufgerufen und Unterstützung der internationalen Gemeinschaft angefordert. Sie solle zu ihrer Verantwortung stehen und aktiv gegen das Blutvergießen vorgehen, heißt es in dem an diesem Dienstag veröffentlichten Aufruf. Eine gerechte Lösung für Israelis und Palästinenser müsse auf internationalen Resolutionen gründen. Der Kreislauf der Gewalt führe nur zu noch mehr Feindschaft, so die 13 Patriarchen, Bischöfe und Ordensmänner der im Heiligen Land vertretenen Konfessionen. Die Palästinenser sollten ihre internen Spannungen überwinden und so zu nationaler Versöhnung und dauerhaftem Frieden in der Region beitragen. Den kommenden 4. Januar erklärten die Kirchenführer zum Gebetstag für „Gerechtigkeit und Frieden im Land des Friedens”.
Das Domradio in Köln hat mit dem Nahostexperten und katholischen Pfarrer Joachim Schrödel gesprochen. Er betreut die deutschsprachige Gemeinde in Kairo. Sein Kommentar aus dem Nachbarland Ägypten: „Entsetzen ist noch viel zu wenig ausgedrückt. In Kairo kommt es an der israelischen wie der US-amerikanischen Botschaft zu Demonstrationen. Die Stimmung im Volk ist ohnehin schon stark anti-israelisch gewesen. Jetzt schlägt sie geradezu in Hass um, und das ist sehr, sehr bedenklich.”
Die 14 Kilometer lange Grenze zwischen dem Gaza-Streifen und Ägypten steht enorm unter Druck. Zwar entstand die Hamas aus der ägyptischen Muslimbruderschaft, doch die harte Linie der palästinensischen Rebellen werde abgelehnt, berichtet Schrödel:
„Hier sagt man: Wie kann es sein, dass man nicht zusammen mit dem Präsidenten Abbas ein Vorgehen gegen die Hamas plant? Israel hätte im Grunde andere, schlauere Mittel, als brutales Dreinschlagen. Der Überraschungsangriff am Vorabend des Fests der Unschuldigen Kinder war ja gelungen, große Teile der Zivilbevölkerung sind getroffen worden. Das ist etwas, das man mit meinem katholischen Mitbruder in Gaza als Terrorismus bezeichnen kann.”
„Krieg bis zum bitteren Ende” hat Israel angekündigt und Bereitschaft zum wochenlangen Kampf angekündigt. Mit dieser Haltung wachse jedoch in der ganzen Region nur der Hass gegen die Israelis, meint Pfarrer Schrödel, seit langen Jahren im Nahen Osten.
„Denn auch wenn klar ist, dass die Hamas Verursacherin der aktuellen Situation ist: Durch die Kämpfe der Israelis in und gegen Gaza wird die Sympathie zur Hamas eher gestärkt, als dass man sie ablehnt und gegen sie vorgeht.”
Die eineinhalb Millionen Menschen im Gazastreifen leben im Ghetto, berichtet Schrödel einmal mehr.
„Diese Ummauerung palästinensischer Gebiete kann nie zum Frieden führen. Die Israelis haben die absolute Kontrolle. Es gibt keine Kommunikation und immense Versorgungsschwierigkeiten. Deshalb hat man versucht, Tunnels zu bauen. Sie dienen nicht nur dem Waffenschmuggel, sondern auch dazu, dringend notwendige Medikamente einzuschleusen. Die Situation ist wirklich unter aller Kritik und unvorstellbar.”
Papst Benedikt XVI. hegt seit seinem Amtsantritt den Wunsch, ins Heilige Land zu reisen. Seine Diplomaten stehen diesbezüglich mit Israel in Kontakt. Pfarrer Schrödel warnt: „In dieser Situation würde ich ganz eindringlich bitten, nicht – wie es ja wohl angedacht und vom lateinischen Patriarchen in Jerusalem schon verkündet worden ist – im Mai das Heilige Land zu besuchen. Das sollte der Papst vorerst bleiben lassen.” (dr/rv)
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Nahost/Österreich: Neujahrskonzert-Dirigent wünscht Frieden
Mit dem Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker startet die Weltmusikhauptstadt Wien traditionsgemäß ins neue Jahr. Überbringen wird diese musikalische Grußbotschaft Österreichs an die Welt der argentinisch-israelische Dirigent Daniel Barenboim. Bei einem Pressegespräch drei Tage vor dem Konzert nahm der Maestro auch Stellung zum Konflikt, der die internationale Berichterstattung derzeit prägt: dem militärischen Eingreifen Israels im Gaza-Streifen. Barenboims Botschaft: „Der Nahost-Konflikt wird nie militärisch zu lösen sein.”
Im Audiofile hören Sie dazu einen Beitrag von Stefan Hauser, Radio Stephansdom. (radio stephansdom)
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Vatikansprecher Lombardi zieht Jahresbilanz
„Die Schwelle der Hoffnung überschreiten” – so hieß vor ca. einem Jahrzehnt ein Gesprächsbuch mit Papst Johannes Paul II. Mit welchen Gefühlen die Menschen im Vatikan die Schwelle zum neuen Jahr überschreiten, mit welchem Blick zurück ins vergangene Jahr sie das tun – das erklärte uns der Sprecher von Papst Benedikt, Federico Lombardi. Der norditalienische Jesuit leitet nicht nur den Vatikanischen Pressesaal, sondern auch das Vatikanische Fernsehzentrum sowie Radio Vatikan. (rv)
Hier zum Nachlesen und Nachhören


DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Ein Kölner und ein Schweizer werden Berater der vatikanischen Kleruskongregation. Papst Benedikt XVI. berief den Kölner Diözesanpriester Christoph Ohly und den Churer Bischofsvikar Martin Grichting, das teilte der Vatikan an diesem Dienstag mit. Der 42-jährige Ohly arbeitet als wissenschaftlicher Assistent am Kirchenrechts-Lehrstuhl der Universität München. Der 41-jährige Grichting ist in Chur für die kirchlichen Stiftungen, Verbände und Vereine zuständig. Insgesamt berief Benedikt 14 neue Berater, darunter auch der Franziskanerpater David-Maria Jaeger, Kirchenrechtler am Antonianum in Rom. Er beobachtet die Verhandlungen zwischen Israel und dem Heiligen Stuhl. - Die römische Kleruskongregation ist für rund 270.000 Diözesanpriester weltweit zuständig. (rv/kna)

Europa

Deutschland
Der designierte Bischof von Münster, Felix Genn, wird am 29. März in sein neues Amt eingeführt. Das bestätigte die Bischöfliche Pressestelle an diesem Dienstag in Münster. Grund für die lange Zeitspanne zwischen Ernennung und Einführung sei der Wunsch Genns, ausreichend Zeit für die Verabschiedung aus seinem alten Bistum Essen zu haben. Genn wird durch den Metropoliten der Kölner Kirchenprovinz, zu der Münster gehört, Kardinal Joachim Meisner, eingeführt. Der derzeitige Bischof des Ruhrbistums war von Papst Benedikt XVI. am 19. Dezember zum neuen Oberhirten von Münster ernannt worden. Er tritt die Nachfolge von Reinhard Lettmann an, der die Diözese 28 Jahre geleitet hatte und nach Erreichen der Altersgrenze von 75 Jahren im Frühjahr von seinem Amt zurückgetreten war. (kna)

Deutschland/Österreich
In Hildesheim ist an diesem Dienstag der Startschuss zur bundesweiten Aktion Dreikönigssingen gefallen. 1.800 Sternsinger wurden stellvertretend für rund 500.000 Mädchen und Jungen in ganz Deutschland unter anderem vom Hildesheimer Bischof Norbert Trelle und vom niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff begrüßt. Bis Mitte Januar werden als Heilige Drei Könige gekleidete Jugendliche Spenden für Not leidende Kinder weltweit sammeln. Die diesjährige Sternsingeraktion steht unter dem Leitwort „Kinder suchen Frieden”, Beispielland ist Kolumbien. Träger der Aktion sind das Kindermissionswerk „Die Sternsinger” und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend. In Österreich haben 30 Sternsinger an diesem Dienstag Bundespräsident Heinz Fischer in seinem Amtssitz in der Wiener Hofburg besucht und für ihre Hilfsprojekte in Entwicklungsländern geworben. Stellvertretend für die 85.000 Mädchen und Buben, die bei der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar bis 6. Jänner von Tür zu Tür ziehen, sangen die „Heiligen Drei Könige” dem Staatsoberhaupt ihre Lieder und überbrachten ihm Segenswünsche für das neue Jahr. Fischer dankte den „Sternsingern” für ihr Engagement für eine gerechtere Welt und erinnerte an den täglichen Überlebenskampf vieler Menschen in Entwicklungsländern. Er hoffe, so Fischer, dass Österreich seine Anstrengungen auf dem Gebiet der Entwicklungszusammenarbeit im kommenden Jahr fortsetzen werde, auch wenn es „wirtschaftlich vielleicht schwieriger werden könnte”. Das Dreikönigssingen gilt als die größte Solidaritätsaktion der Welt von Kindern für Kinder. (pm/kap)

Großbritannien
Die anglikanische Kirche von England will mit neuen Strukturen Frauen den Zugang zum Bischofsamt ermöglichen. Laut britischen Presseberichten von diesem Dienstag sollen von Frauen geführte Diözesen männliche „Zusatzbischöfe” erhalten, die sich um Gemeinden kümmern, die keine Bischöfinnen akzeptieren wollen. Entsprechende Pläne wurden am Montag veröffentlicht. Die Maßnahmen sollen auf der Generalsynode im Februar verabschiedet werden. Sie könnten den Berichten zufolge schon innerhalb der nächsten drei Jahre umgesetzt werden. - Der Kompromiss im Streit um Frauen im Bischofsamt folgt dem Modell der Episkopalkirche in den USA. Dort sind so genannte „fliegende Bischöfe” schon seit einigen Jahren tätig. Innerhalb der anglikanischen Weltgemeinschaft schwelt seit Jahren ein Streit zwischen dem konservativen und liberalen Flügel über den Kurs der Kirche. Dabei geht es auch um die Zulassung von Frauen und Homosexuellen zum Bischofsamt. Die Auseinandersetzung führt immer wieder zu Abspaltungen und Parallelstrukturen. (kna)

Italien
Die Freude über die Geburt Jesu Christi soll die Menschen im Einsatz gegen Drogen stärken. Das hat der Erzbischof von Neapel, Kardinal Crescenzio Sepe, in einer Weihnachtspredigt betont. Wer sich gegen den illegalen Verkauf von Drogen und für die Drogenkranken einsetze, spüre in seinem Herzen die Hoffnung der Weihnacht. Gott könne den Menschen jederzeit von Sünde und Gewalt befreien, so der Bischof vor zahlreichen jungen Kirchgängern in seiner Kathedrale. - Neapel gilt als die Drogenhauptstadt Italiens. (ansa)

Afrika

Demokratische Republik Kongo
In der Krisenregion Nord-Kivu sind die Weihnachtsfeiertage friedlich verlaufen. Allerdings rüsten sich die Rebellen der „CNDP“ für neue Kämpfe gegen die Regierung. Das meldet der kongolesische Radiosender „Okapi“. Am vergangenen Montag habe eine Rebellengruppe fünf junge Männer, darunter ein Minderjähriger, 70 Kilometer nördlich von Goma entführt. Die Jugendlichen sollen in einem Trainingslager der Rebellen für den Einsatz gegen die Regierung ausgebildet werden, befürchten ansässige Menschenrechtsorganisationen. – Zu Weihnachten waren zahlreiche Flüchtlinge in ihre Häuser in Nord-Kivu zurückgekehrt. Eine langfristige Befriedung des Konfliktes zwischen den Kämpfern des abtrünnigen Generals Laurent Nkunda und der kongolesischen Regierung ist allerdings nicht absehbar. (misna)

Asien

Philippinen
Die Bischöfe sehen gute Chancen für die Wiederaufnahme des Gesprächs zwischen den Rebellen der Islamischen Befreiungsfront Moro und der Regierung. Am vergangenen Mittwoch hatte die philippinische Präsidentin Gloria Arroyo einige Christen in die Regierungsdelegation für diesen Dialog berufen. Die Verantwortlichen hätten sich beherzt für die Eröffnung eines „Wegs des Friedens” einzusetzen, mahnten die philippinischen Bischöfe. (asianews)

Indien
10.000 Christen haben im Bundesstaat Orissa unter Militärschutz Weihnachten gefeiert. Aus Angst vor Übergriffen fanden die Gottesdienste an abgezirkelten Plätzen und jeweils am Nachmittag vor Einbruch der Dunkelheit statt. Zu unmittelbaren Anschlägen auf Christen ist es während der Feiertage nicht gekommen. Allerdings wurden drei Fälle vorsätzlicher Brandstiftung gegen ein christliches Gemeindezentrum und zwei Geschäfte bekannt. - Die Furcht vor neuer antichristlicher Gewalt bestimmt seit August dieses Jahres den Alltag der Christen im Bundesstaat Orissa. Immer wieder war es zu Ausschreitungen gegen Christen und regelrechten Verfolgungen gekommen. (asianews)


Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche” täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, ADN-Kronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

 






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