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Meldungen vom 7.7.2009

- Sozialenzyklika: „Die Liebe in der Wahrheit“ -
-
„Enzyklika besonders für G8-Leader“ -
- Lob von allen Seiten -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Antje Dechert
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr.

IN EIGENER SACHE:

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Herzlichen Dank!
Ihr Pater Eberhard von Gemmingen


DAS THEMA DES TAGES:

Sozialenzyklika Papst Benedikts: Caritas in veritate - Das Dokument auf Deutsch
In seiner ersten Sozialenzyklika „Caritas in veritate“ (Die Liebe in der Wahrheit) plädiert Papst Benedikt XVI. für eine „ganzheitliche Entwicklung aller Völker“. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise wie auch die Globalisierung sollten als Chance genutzt werden, eine Welt in Gerechtigkeit und Solidarität zu bauen. (rv)
Die gesamte Enzyklika auf Deutsch
Die Kernsätze der Enzyklika auf einen Blick
Unsere – längere - Zusammenfassung der Enzyklika

Die neue Enzyklika - Eine Einführung von Pater von Gemmingen
Das lang erwartete dritte Rundschreiben von Papst Benedikt über soziale Fragen steht unter dem Titel „Caritas in veritate“. Dies bedeutet: Es geht zwar um die Liebe, um Nächstenliebe, aber keine nur gemütvolle oder gar blinde, sondern um erleuchtete Liebe, das heißt Gerechtigkeit und Wahrheit. Der Papst spricht damit nicht nur Katholiken an, sondern alle denkbereiten Menschen guten Willens. Daher heißt es im Titel weiter „über die ganzheitliche Entwicklung des Menschen in der Liebe und in der Wahrheit.“

Die Enzyklika wird absichtlich am Vorabend des G8-Gipfels in L´Aquila veröffentlicht. Das ist gewollt. Der Papst will gleichsam als Vordenker den Pragmatikern sagen, warum die Weltwirtschaft ins Trudeln kam. Er sagt: Wenn wir den Menschen nur als Produktions- und Konsum-Maschine ansehen, geht die Geschichte daneben. Menschen wollen mehr als Essen und Trinken, sie suchen auch Respekt, Gerechtigkeit, Frieden. Wenn wir unser Menschenbild korrigieren, dann wird der Marktplatz der Welt wieder funktionieren. Nur wenn wir Ja zum Leben und zum Menschen sagen, bringen wir die Ökologie des Menschen in Ordnung und unsere Umwelt. Egoistische Menschen machen Markt und Umwelt kaputt. Am Gemeinwohl orientierte Menschen bringen auch die Welt in Ordnung.

Der Papst glaubt an die Vernunft des Menschen und zitiert dazu weder Kant noch Hegel, weder Karl Marx noch Ludwig Erhard, er zitiert ausschließlich Sozialschreiben seiner Vorgänger Johannes XXIII. mit „Pacem in terris“, Paul VI. mit „Populorum progressio“, und vor allem mehrere Schreiben von Johannes Paul II. Nun geht es um Caritas aber nicht als Gefühl oder Wohltätigkeit, sondern als Gerechtigkeit in voller Wahrheit. Es geht um die Wahrheit des Menschen. Caritas in veritate. (rv)
Hier zum Nachhören

Vatikan: „Enzyklika besonders für G8-Leader“
Die Staats- und Regierungschefs der acht reichsten Industrienationen sollten die Mahnungen hören, die aus der Sozialenzyklika Papst Benedikts sprechen. Das wünscht sich der vatikanische „Friedensminister“ Kardinal Renato Raffaele Martino. Der Präsident des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden präsentierte die neue Enzyklika an diesem Dienstag im vatikanischen Pressesaal – einen Tag vor dem Auftakt des G8-Gipfels in der Erdbebenstadt L´Aquila. „Caritas in Veritate“ richte sich an die katholische Welt und an alle Menschen guten Willens, unter diesen aber ganz besonders an die politisch Verantwortlichen, sagte Martino:

„Benedikt XVI. hatte ja bereits an G8-Gastgeber Berlusconi einen Brief geschickt, der eine kondensierte Version seiner Enzyklika ist. Ja, wir hoffen tatsächlich, dass die politischen Leader die Enzyklika mit Interesse rezipieren. Denn die drei Kräfte, die in der Wirtschaft zusammenspielen, sind der Markt, die Regierungen und die Zivilgesellschaft. Der Markt darf nicht ohne Kontrolle agieren – wie die aktuelle Krise zeigt. Und wer kontrolliert? Die Regierungen. Deshalb brauchen die Regierungen klare Vorstellungen über die Regeln, die aufzustellen sind. Wirtschaft ohne Kontrolle führt in den Bankrott.“ (rv)
Hier eine längere Einordnung Kardinal Martinos

Deutschland: Bischöfe begrüßen „großartige“ Enzyklika
Die deutschen Bischöfe haben die neue Enzyklika des Papstes als „großartiges Werk“ begrüßt. Benedikt XVI. habe in der gegenwärtigen Krise eine „hochaktuelle“ und „eindrucksvolle“ Botschaft vorgelegt, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, am Dienstag vor Journalisten in Freiburg. (rv)
Die Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz zur Enzyklika „Caritas in veritate“

Deutschland: Erzbischof Marx würdigt die Sozialenzyklika
Der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Marx, hat die Enzyklika „Caritas in veritate“ von Papst Benedikt XVI. am Dienstag, bei einer Pressekonferenz in München gewürdigt. Die Enzyklika stehe in der großen Tradition der Sozialenzykliken, die das Denken und Handeln nicht nur der Christen, sondern aller Menschen guten Willens anregen wollten und wollen. Sie seien keine direkten politischen Programme, aber sie geben Richtungen an und wollen das wissenschaftliche und politische Nachdenken beeinflussen. Unsere Aufgabe sei es, so Marx, diese Richtungsanzeige in den öffentlichen Diskurs einzubringen und auch in den unterschiedlichen Situationen zu konkretisieren. Wörtlich sagte Marx: „Wir dürfen dem Papst für dieses moralische Ausrufezeichen und für sein zutiefst ermutigendes Wort dankbar sein.“ (rv/pm)
Hören Sie hier unser Exklusiv-Interview mit Erzbischof Reinhard Marx

Deutschland: Katholische Institutionen von Enzyklika begeistert

Deutschland: Zollitsch, „Papst macht Mut“
Die Bischöfe im deutschen Sprachraum begrüßten die neue Enzyklika. Benedikt XVI. habe eine „höchst eindrucksvolle, in der gegenwärtigen Krise hochaktuelle und vielschichtige soziale Verkündigung“ vorgelegt, sagte der Konferenz-Vorsitzende Erzbischof Robert Zollitsch am Dienstag vor Journalisten in Freiburg. „Caritas in Veritate“ zeige zentrale Voraussetzungen einer menschengerechten und –würdigen Entwicklung auf, so Zollitsch. Benedikt betone die ganzheitliche Entwicklung des Menschen im Kontext der Gemeinschaft und lenke dabei den Blick auch auf die Moral und Verantwortung jedes Einzelnen.

„Für den Papst ist es wichtig, dass sich alle aktiv beteiligen, der Einzelne, die Gesellschaft und der Staat. Damit ist verbunden, dass wir uns tatsächlich neu auf die Werte besinnen müssen, von denen die Gesellschaft lebt. Er nennt Solidarität, er nennt Gerechtigkeit und hat den Mut, zu sagen: ‚Gerechtigkeit ist ein Stück der Liebe.‘ “

Die Enzyklika sei ein bedeutender Schritt in der Fortschreibung der Katholischen Soziallehre und ein wichtiger Beitrag zu den Fragen der Globalisierung mit ihren Vorteilen und Gefahren.

„Das für mich Großartige ist, dass der Papst zum Handeln aufruft, und sagt: ‚Ja, wir haben die Chance, diese Welt, die Gesellschaft auch auf globaler Ebene neu zu gestalten, wenn wir von den richtigen Grundlagen ausgehen.‘ Er macht Mut, das anzupacken und dabei nicht nachzulassen.“

Der Zeitpunkt der Veröffentlichung sei im Hinblick auf den am Mittwoch in L´Aquila beginnenden G8-Gipfel bewusst gewählt, meint Zollitsch. An die Staats- und Regierungschefs der acht Industrieländer, stelle der Papst eine konkrete Forderung, „…die schon der UNO-Gedanken beinhaltet und die auch Papst Paul VI. und Papst Johannes Paul II. nannten: Brauchen wir nicht eine Art Weltregierung? Eine Institution oder Instanz, die dafür sorgt, dass das, was in den einzelnen Ländern geschieht, aufeinander abgestimmt wird, etwa bei den Finanzströmen, damit es da bestimmte Leitblanken gibt, wie wir damit umzugehen haben? Das halte ich für einen ganz konkreten Hinweis an die G8: Denkt mal daran!“

Österreich: Schönborn, „die ganze Welt im Blick“
Dem Papst ginge es in seinem dritten Lehrschreiben um den „Mehr-Wert des Zusammenlebens“, betonte auch der Wiener Kardinal Christoph Schönborn bei einer Pressekonferenz in Wien. Vor dem Hintergrund einer ganzheitlichen christlichen Anthropologie spanne sie einen weiten Bogen und treffe mitten hinein in aktuelle Probleme:

„Mir scheint die Bedeutung dieser Enzyklika zu sein, dass sie offen ist für das Gespräch, mit allen Bereichen der Gesellschaft, auch mit allen religiösen und weltanschaulichen Orientierungen und dass sie für so etwas plädiert, wie Papst Benedikt an einer Stelle sagt, wie wirtschaftliche Vernunft, eine Orientierung an einer Vernunft, die den Menschen nicht auf reinen Materialismus einengt, sondern ihn auch in seiner transzendenten Dimension sieht und wahrnimmt.“

Der Papst spreche neben Detailfragen immer wieder die Sehnsucht des Menschen nach „Mehr“ an. Benedikt mache deutlich, dieses Bedürfnis könne nicht durch „reine wirtschaftliche Gewinnmaximierung“ befriedigt werden. Eine lebensdienliche Entwicklung brauche Orientierung, Ziel, ethisch-moralische Einbettung und ein Handeln, das über den Egoismus des einzelnen hinausweist. Schönborn:

„Was mich beeindruckt hat, ist, dass es eine Enzyklika ohne besondere Schelten ist. Es wird nicht der Kapitalismus einseitig gescholten. Es wird nicht der Markt schlecht gemacht oder die Unternehmer gescholten. Es wird auch nicht eine einseitige Globalisierungskritik formuliert, sondern in einer sehr differenzierten Weise darauf hingewiesen, dass der Markt sehr wohl notwendig und auch gut ist, dass es aber um den Umgang mit dem Markt geht.“ (rv)

Schweiz: „Enzyklika vereint Tradition und Erneuerung“
Die Sozialenzyklika von Papst Benedikt sei „ein schönes Beispiel für das Zusammenspiel von Kontinuität und Erneuerung der katholischen Soziallehre“. So würdigte der Vorsitzende der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Kurt Koch, das dritte große Lehrschreiben des Papstes. Die Enzyklika stehe exemplarisch für die lebendige Tradition der Kirche. Benedikt greife die Soziallehre von Papst Paul VI. auf und schreibe sie „im Horizont der Globalisierung“ fort. Angesichts dieses „weltumspannenden Phänomens“, so Koch, erhalte das bereits von Paul VI. vorgetragene Postulat einer ganzheitlichen Entwicklung des Menschen und der Völker eine neue Dringlichkeit. Die neue Enzyklika verdeutliche, dass Benedikt „eine ‚Hermeneutik des Bruches‘ in der Interpretation des Zweiten Vatikanischen Konzils ablehnt und eine ‚Hermeneutik der Erneuerung‘ fordert und praktiziert“. Die Enzyklika trage dabei weitgehend die eigene Handschrift des Papstes. (rv)

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WEITERE NACHRICHTEN:

Vatikan

Der japanische Premierminister, Taro Aso, hat an diesem Dienstagmorgen den Papst im Vatikan besucht. Im Mittelpunkt der Unterredung standen internationale Themen wie die gegenwärtige Weltwirtschaftskrise. Das gab der vatikanische Pressesaal im Anschluss bekannt. Der Papst und der japanische Regierungschef hätten auch über den Einsatz des Heiligen Stuhls und Japans in Afrika gesprochen. Nach dem Papstbesuch traf Aso auch mit Kardinalstaatsekretär Tarcisio Bertone und dem vatikanischen Außenminister, Erzbischof Dominique Mamberti, zusammen. Japans Premier gehört der winzigen katholischen Minderheit seines Landes an; er ist der erste katholische Regierungschef seiner Nation. (rv)

Europa

Türkei/Russland
Die Chalki-Frage war eines der Themen des Gesprächs des Moskauer Patriarchen Kyrill I. mit dem Chef des staatlichen türkischen Religionsamtes („Diyanet“), Ali Bardakoglu. Das berichtete die türkische Zeitung „Hürriyet“ in ihrer Online-Ausgabe am Dienstag. Russland sehe den Plan zur Wiedereröffnung des orthodoxen Seminars und der Theologischen Hochschule auf der Insel Chalki als einen „positiven Schritt“, habe Kyrill I. im Gespräch mit Bardakoglu betont, so „Hürriyet“. Der Patriarch hatte vor seinem Besuch bei Bardakoglu an dessen Amtssitz in Ankara auch ein Treffen mit Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. Bardakoglu würdigte laut „Hürriyet“ die Religionsfreiheit in Russland, das ebenso wie die Türkei ein säkulares Land sei. Es gebe keine Diskriminierung gegenüber der großen muslimischen Minderheit, die Bardakoglu mit 20 Millionen Menschen bezifferte. (kap)

Afrika

Algerien
Über den Tod der sieben Trappistenmönche des algerischen Klosters in Tibherine von 1996 ist eine neue Erklärung aufgetaucht. Der französischen Tageszeitung „La Croix“ zufolge wurden die entführten Mönche irrtümlich von der algerischen Armee getötet. Beim Überflug einer geräumten Zone entdeckten Anti-Terror-Piloten ein Biwak, das sie für ein Terroristennest hielten und unter Feuer nahmen. Tatsächlich waren in dem Zelt die von salafistischen Terroristen entführten Mönche aus dem Trappistenkloster in Tibehirine festgehalten. Die katholische Zeitung beruft sich auf gerichtliche Aussagen eines französischen Generals. Der algerische Inlandsgeheimdienst CTRI habe nach dem irrtümlichen Mord an den Trappisten das weitere Vorgehen übernommen. So entstand die offizielle Version, dass die Salafisten die im März 1996 entführten Mönche nach einigen Wochen geköpft hätten. Die Terroristen dementierten diese Version nicht, weil sie ihren Absichten entgegenkam. Algerische und französische Behördenvertreter seien übereingekommen, es bei der offiziellen Version bewenden zu lassen, so der General. (kap)

Vereinte Nationen

Der UNO-Sicherheitsrat hat die jüngsten Raketentests Nordkoreas verurteilt. Das Gremium zeigte sich am Montagabend in einer Erklärung „zutiefst beunruhigt“ über das nordkoreanische Verhalten. Dies teilte der ugandische Botschafter Ruhakana Rugunda nach einer Sitzung der 15 Mitgliedstaaten in New York mit. Uganda hat derzeit den Vorsitz des Sicherheitsrates inne. Nordkorea hatte am Samstag nach südkoreanischen Angaben sieben Raketen mit einer Reichweite von 500 Kilometern ins Japanische Meer abgefeuert. Seit seinem zweiten Atomtest Ende Mai testete das kommunistische Land immer wieder Raketen. (reuters/ap)


Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche” täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, ADN-Kronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören

Buchbesprechung:

Titel: Themenkonkordanz Koran
Autor: Adel Theodor Khoury (Herausgeber)
Verlag: Gütersloher Verlagshaus 2009
Preis: 49,95 Euro
Rezensent: Mario Galgano

Die Bibel gilt gemeinhin als meistgelesenes Buch der Welt. Gleichzeitig ist es wohl auch das bestanalysierteste Werk schlechthin. Was für die Bibel selbstverständlich ist, ist für den Koran in deutscher Sprache bisher gar nicht richtig vorhanden: Die Erschließung seiner ganzen Themenvielfalt mit Hilfe einer thematischen Konkordanz. Doch diese Lücke hat der angesehene Koran-Kenner Adel Theodor Khourys nun definitiv geschlossen. Sein Nachschlagewerk „Themenkonkordanz Koran“ ist auf dem deutschen Buchmarkt ein einzigartiges Buch. In zwanzig Kapiteln ist die thematische Vielfalt des Korans sichtbar. Gleichzeitig ist das gutgemachte Nachschlagewerk ein schnelles und einfaches Hilfsmittel, falls man gewisse Themen oder Aspekte des Korans wissen möchte. Khoury hat alle wesentlichen Koranverse und die entsprechenden Aussagen und Bedeutungen aufgezählt. Der Text greift auf die vielfach bewährte Koranübersetzung von Khoury zurück. Sein Werk ist nicht nur an Islamwissenschaftler gerichtet, es ist ein hilfreiches Werk für für alle, denen der Dialog mit dem Islam am Herzen liegt.

 






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