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![]() Meldungen vom 1.10.2009 - Irland: Bischöfe sagen klares Jein zu Europa -- Vatikan/UNO: „Auch andere sollten vor ihrer Tür kehren“ - - D: Dogmatiker als Priester suspendiert - Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis Redaktion: Gudrun Sailer Redaktionsschluss 16.00 Uhr Die folgenden Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr. THEMEN DES TAGES:Irland: Vor der entscheidenden Schlacht Alle irischen Kirchen haben dazu aufgerufen, für den Lissabonner Vertrag zu stimmen. Wirklich alle? Nein – ausgerechnet die katholische Mehrheitskirche konnte sich Ende September nicht zu einer klaren Wahlempfehlung durchringen. Eine Erklärung des Ständigen Rates der Bischofskonferenz in Dublin warnt lediglich vor Falschinformation über den EU-Vertrag und rät ansonsten dazu, sich an der Abstimmung zu „beteiligen“. Das fällt deutlich hinter frühere Pro-Europa-Stellungnahmen führender Köpfe der irischen katholischen Kirche zurück. Ein eindeutiges Ja zum Lissabonner Vertrag kommt daher nur von den Anglikanern, den Methodisten und den Quäkern, nicht von der Kirche, der immer noch weit über achtzig Prozent der Iren angehören. Über die Gründe für die Vorsicht der Bischöfe lässt sich nur spekulieren. Aber sicher hat sie mit dem immensen Vertrauensverlust zu tun, den der Umgang mit Missbrauchs-Skandalen der katholischen Kirche eingetragen hat. Vor allem katholische Ordensgemeinschaften hatten über Jahrzehnte den Missbrauch von Kindern und Jugendlichen in kirchlichen Einrichtungen vertuscht und geduldet – ein Expertenbericht darüber hat das Ansehen der Kirche in der irischen Gesellschaft komplett ruiniert. Da wäre eine Empfehlung der Bischöfe, mit Ja zu stimmen, jetzt vielleicht nach hinten losgegangen und hätte eher das Nein-Lager ermutigt. Hinzu kommt, dass vor allem Abtreibungsgegner in den letzten Monaten die Pfarreien als Basis für ihren Kampf gegen den EU-Vertrag genutzt haben. Ihr Argument: Die EU will unser strenges irisches Abtreibungsrecht aufweichen. Bischöfe hielten dem zwar entgegen, das stimme gar nicht und stehe überhaupt nicht im Lissabonner Vertrag; sie erwiesen sich aber als zu schwach, um den Pfarrern das Auslegen von Anti-EU-Propaganda in ihren Kirchen einfach zu verbieten. Also: Von Irlands Kirche kommt zur Abstimmung über die EU nur ein leises Jein. Eigentlich sind sie ja, wie ein Text auf der Internetseite der Bischöfe zu verstehen gibt, ohnehin schon aus prinzipiellen Gründen dagegen, dass die Iren zweimal über dasselbe Thema abstimmen sollen... (rv) Im Vatikan: Nachdenken über Menschenhandel „In Italien zum Beispiel ist es gelungen, dass die Ordensschwestern sehr stark zusammenarbeiten und auch Frauen und Kinder aufnehmen in ihre Häuser. In Deutschland arbeiten bei Solwodi 47 Sozialarbeiterinnen und Psychologinnen mit diesen Zwangsprostituierten, davon sind 17 Ordensfrauen aus 13 verschiedenen Gemeinschaften. Also die Ordensfrauen haben schon ein sehr waches Auge für die unmenschliche Ausbeutung von Frauen und Kindern.“ Fast 25 Jahre ist Schwester Lea schon im Einsatz für Opfer von Frauen- und Menschenhandel. Sie gilt als Pionierin für die Verteidigung der Menschenrechte zwangsprostituierter Frauen und Kinder. „Als ich vor 25 Jahren auf dieses Problem aufmerksam gemacht wurde durch den Kontakt mit Frauen in der Prostitution in Kenia, sagte mir eine 16-jährige: Ich bin doch nicht jung, ich habe schon ein dreijähriges Baby, aber kuck mal, da hinten das Mädchen ist erst 14 und die hat gestern ein Kind zur Welt gebracht und es in der Toilette ertränkt... Damit will ich nicht dieses Mädchen an den Pranger stellen, sondern: In welche Situationen kommen diese Kinder. Ein Mädchen von 14 ist ein Kind! Das hat mich damals auf die Palme gebracht und ich habe gedacht: Die Touristen, die sich eine Weltreise leisten können, kommen in diese Länder und nutzen diese Armut und das Elend aus und kaufen sich billiges Vergnügen zu Lasten von Frauen und Kindern.“ Schwester Lea befürwortet sehr, dass sich der Vatikan mit dem Thema Zwangsprostitution beschäftigt. Ihre Organisation ist auch in verschiedenen afrikanischen Ländern aktiv. Mit Blick auf die bevorstehende Bischofssynode über Afrika würde sich die deutsche Ordensfrau wünschen, dass die Anliegen von Frauen auf dem schwarzen Kontinent mehr Beachtung finden. „Es sind eigentlich die Frauen, die Afrika bis jetzt am Leben gehalten haben. Sie sorgen für die Ernährung, sie sorgen für die Familie. Sie setzen sich ganz ein. Aber andererseits – Entscheidungen treffen nur die Führungsgruppen, und da sind sehr wenige Frauen drin. Ähnliches gilt für die Kirche. Auch dort kommen Frauen sehr wenig zu Wort. Es wäre mein Wunsch, dass Anliegen der Frauen zur Sprache kommen und Gruppen gebildet werden, damit Frauen das sagen können, was ihnen große Sorgen macht.“ (rv) China: Nicht viel zu feiern für Katholiken „Die Katholiken in China sind zwar auch dazu aufgerufen, sich zu freuen. Sie sollen sogar in den Kirchen Flaggen aufziehen als Zeichen des Dankes für die Regierung und die Partei, die so viel beigetragen hat zum Verständnis zwischen den Religionen. Die Katholiken selber sind natürlich auch begeistert, dass es – wirtschaftlich – vorangeht, aber im religiösen und kirchlichen Bereich haben sie Vorbehalte. Die Kirche macht Fortschritte, und der Freiheitsraum macht Fortschritte, aber nicht in einer Weise, wie man es allgemein erwarten möchte, nach unseren Vorstellungen von Religionsfreiheit.“ Vor zwei Jahren schrieb Papst Benedikt seinen viel beachteten Brief an die Katholiken in China, in dem er ein Versöhnungsangebot unterbreitete. Doch diese Geste hat leider bisher nicht zum gewünschten Erfolg geführt, so Pater Weber. „Die große Versöhnung innerhalb der Kirche zwischen den beiden Teilen, wenn man das so sagen kann – also Ungergrundkirche und offizieller Kirche - ist nicht zustande gekommen auf die Weise, dass es zu einer Einheit gekommen ist, die man erhofft hätte. Es sind viele Bemühungen geschehen. Aber wie ich gehört habe, ist der Brief nach zwei Jahren nicht mehr so aktuell, obwohl man immer noch auf ihn zurückgreifen muss - das muss getan werden auch bei so einem Fest. Was der Heilige Vater mit dem Brief sagen wollte: Alles geht auf diese Basis zurück – dass man neues Vertrauen gewinnt, dass man sich versöhnt. In Bezug auf die Regierung: dass ein neuer Dialog zustande kommt.“ (rv) Afrika-Synode: „Nur versöhnte Gesellschaften können in Frieden leben“ Das Thema der Versammlung lautet „Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden“ und bezieht sich auf die erste Afrika-Synode, die vor 15 Jahren stattfand, informiert Erzbischof Nikola Eterovic, Generalsekretär der Bischofssynode. Aus eigenem Antrieb hätten die Synodenväter gerade dieses Thema vertiefen wollen. Just zu Beginn Mitten der ersten Synode nämlich waren die Feindseligkeiten ausgebrochen, die zum Genozid von Ruanda führen sollten: 800.000 Menschen verloren damals in einem entsetzlichen Blutrausch von 100 Tagen das Leben. Die Bischöfe von Ruanda und Burundi mussten umgehend aus Rom abreisen. Noch Johannes Paul II. hatte deshalb die Einberufung einer zweiten Afrika-Bischofssynode beschlossen, in der es um Gerechtigkeit und Frieden gehen sollte - und Papst Benedikt hatte die Entscheidung bestätigt. Ein Gedanke steht hinter dem Motto der Synode, sagt Eterovic: „Wir wissen, dass Frieden nur von einer versöhnten Gesellschaft kommen kann. Gerechtigkeit kann ausschließlich in friedlichen Gesellschaften entstehen. Wo Krieg ist, ist Platz für jede Art von Bösem. Wir wissen aus Untersuchungen von Fachleuten, dass Afrika der Kontinent mit den meisten Rohstoffen ist – der Herr war hier sehr großzügig. Leider finden wir uns aber in dem Paradox, dass von den 50 ärmsten Nationen der Welt 35 in Afrika liegen. Die Kirche legt zwar den Schwerpunkt auf die Verkündigung, aber in einer solchen Situation muss sie als Sauerteig wirken – Sauerteig für die afrikanischen Gesellschaften und die Entwicklung von Gerechtigkeit und Frieden.“ Der Vatikan wünscht sich, dass die Afrika-Synode auch in weltlichen Medien Beachtung findet – mehr Beachtung als die Afrika-Synode 1994, mehr Beachtung auch als die Bischofssynode zur Bibel vergangenes Jahr. Dabei, betont Eterovic, bilden die Medien heute ein Afrika-Bild ab, das nicht der Realität entspricht. „Leider herrscht eine ziemlich einseitige und negative Meinung über Afrika. Dabei wäre so viel Positives zu berichten! Natürlich, es gibt Konflikte und Kriege, aber Gott sei Dank betreffen sie nur einen kleinen Teil der afrikanischen Länder. Andere haben große Fortschritte Richtung Demokratie gemacht und versuchen Gerechtigkeit und Frieden zu verwirklichen, etwa Ghana, Liberia oder Elfenbeinküste, das nach den Konflikten der vergangenen Jahre und mit Hilfe der internationalen Gemeinschaft im Begriff ist, den Frieden zu finden. Hoffen wir, dass dieser Prozess sich auf andere Länder ausdehnen kann, wo noch Gewalt und Krieg herrschen.“ Die Rolle der Kirche für Frieden und Versöhnung in Afrika ist jedenfalls beachtlich, sagt der Synoden-Sekretär. „Es gibt verschiedene Friedens- und Versöhnungskommissionen, in denen Bischöfe der katholischen Kirche eine Rolle spielten und spielen. Die Kirche in Afrika ist am Leben, sie ist sehr dynamisch, die Zahl der Gläubigen, Priester, Ordensleute wächst. Und in den afrikanischen Ländern spielt die Botschaft des Christentums eine wichtige Rolle, sie ist eine lebendige spirituelle Kraft, die von der Notwendigkeit zu Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden spricht.“ (rv) Deutschland: Osteuropa-Journalistenpreis auch von Renovabis „Vor ungefähr zwei Jahren kam unsere evangelische Schwester „Hoffnung für Osteuropa“ auf uns zu und fragte uns, ob wir diesen Preis nicht künftig gemeinsam verleihen könnten. Das traf sich ganz gut mit Überlegungen bei Renovabis. Wir hatten damals auch überlegt, wie wir die Medien in Osteuropa auch in Deutschland stärker präsent machen können. Und da trafen sich zwei Bewegungen: Renovabis war auf der Suche nach einem Instrument der Öffentlichkeitsarbeit, Hoffnung für Osteuropa nach einem neuen Partner. So kamen wir vor zwei Jahren zusammen. In diesem Jahr zum zweiten Mal ein ökumenischer Journalistenpreis Osteuropa.“ Mit dem Preis soll ein kritischer Journalismus in den osteuropäischen Transformationsländern gefördert werden, sagt Cornelia Füllkrug-Weitzel, Direktorin von „Hoffnung für Osteuropa“: „Wie wir alle wissen, spielt die vierte Gewalt in der Stärkung und aktiven Gestaltung einer Demokratie eine sehr besondere Rolle. Der Journalismus kommt in Osteuropa aus einer anderen Tradition, nennen wir sie mal staatsnahe, spielte bisher nicht die Rolle einer kritischen Begleitung, eines Hinterdiekulissenblickens, eines Aufdeckens eines von Missständen, von sozialen Problemen, aber auch die positive Rolle des Aufzeigens alternativer Lösungswege. Das musste gefördert werden.“ Einige Gesellschaften in Mittel- und Osteuropas seien auch immer noch nicht wirklich offen für diese Rolle des Journalismus, so Füllkrug-Weitzel. Partnerorganisationen berichteten regelmäßig von Menschenrechtsverfolgung gegen Journalisten in osteuropäischen Ländern. „Es ist also eine Berufsgruppe, die einerseits eine sehr starke Rolle spielt, aber andererseits noch nicht die Fülle von Möglichkeiten hat, die sie braucht, um diesen Aufgaben gerecht zu werden. Deshalb wollten wir hier Ermutigung aussprechen und einen Anreiz setzen, diese Rolle als vierte Gewalt aktiv auszufüllen.“ Der Bukarester Nachwuchsjournalist Matei Martin beschäftigt sich in seinem preisgekrönten Beitrag mit der Rezeption rumänischer Literatur in Westeuropa und stellt fest, dass das alte Europa zunehmend die moderne Literatur des Ostens entdeckt. Leonid Winogradow portraitiert in seinem Artikel die Arbeit eines 70jährigen Psychoonkologen in einem Petersburger Hospiz, der Sterbenden mit eigens für sie geschriebenen Märchen und Puppen am Ende ihres Lebens hilft. Cornelia Füllkrug-Weitzel: „Das Menschenbild in kommunistischen Zeiten war signifikant anders als das christliche Menschenbild. Das Individuum, seine eigene Potenziale, aber auch seine Schicksal haben eine sehr geringe bis gar keine Rolle gespielt. Deshalb sind gerade besonders verletzbare Gruppen, schutzbedürftige, schwache Menschen in schwierigen Lebenslagen und am Ende ihres Lebens mehr Objekt von Betreuung gewesen als dass sie wirklich als Menschen mit voller Würde ernst genommen worden sind. Die Menschenwürde deutlich werden zu lassen, ist eine wichtige Aufgabe der christlichen Kirchen. Deshalb waren wir sehr froh über diesen Beitrag. Er hat außerdem gezeigt, dass wir auf dem richtigen Wege sind mit dem, was wir tun: Pilotprojekte zu fördern, die, einem anderen Menschenbild folgend, eine begleitende Sozialarbeit aufbauen.“ (rv) Deutschland: Jugendorchester spielt für Papst Benedikt Auf dem Programm des Konzert- und Rezitationsabends stehen überwiegend Werke jüdischstämmiger Künstler wie Felix Mendelssohn-Bartholdy und Gustav Mahler, deren Aufführung während des Dritten Reiches verboten war. Zudem rezitiert der österreichische Schauspieler Klaus Maria Brandauer Texte von Goethe, Heine, Brecht und Celan sowie zwei Gedichte von Kindern aus dem Konzentrationslager Theresienstadt. Das Jugendsinfonieorchester spielt die 4. Symphonie von Mendelssohn, die den Beinamen „Italienische“ trägt sowie den vierten Satz aus Mahlers 5. Symphonie. Die südafrikanische Mezzosopranistin Michelle Breedt trägt zwei Stücke aus Mendelssohns Liedzyklus „Des Knaben Wunderhorn“ vor. Das Konzert wird organisiert von der Päpstlichen Kommission für Beziehungen zum Judentum, der deutschen Botschaft beim Heiligen Stuhl und dem Europäischen Kulturforum Mainau. Kasper würdigte die großen Fortschritte, die nach dem Zweiten Weltkrieg im ökumenischen Dialog und im Verhältnis zum Judentum erreicht worden seien. Die ökumenische Bewegung sei unter dem Eindruck der Schrecken des Zweiten Weltkrieges entstanden. Einstige konfessionelle Konfliktparteien betrachteten einander heute als Dialogpartner. Auch das christlich-jüdische Gespräch stehe mittlerweile, trotz der tragischen und schmerzvollen Vergangenheit, auf einer soliden Grundlage, sagte der vatikanische Beauftragte für die Ökumene und das Judentum. (kna) DIE NACHRICHTEN:VatikanPapst Benedikt hat den Präsidenten von Pakistan, Asif Ali Zardari, auf die Gewalt gegen Christen in seinem Land angesprochen. Die beiden unterhielten sich an diesem Donnerstag in Castelgandolfo bei Rom. Auch das so genannte Blasphemiegesetz, dessen Abschaffung die Christen in Pakistan fordern, war ein Thema zwischen Papst und Präsident. Benedikt betonte, niemand dürfe wegen seiner Religionszugehörigkeit diskriminiert werden – auch Pakistans Christen nicht. (rv) Vatikan/Vereinte Nationen EuropaDeutschland Deutschland/Vatikan Afrika Guinea AsienIndonesien Indien AmerikaVereinigte Staaten/Schweiz Argentinien Kanada Vereinte Nationen Die Internationale Staatengemeinschaft muss ihre Bemühungen zum Schutz von Flüchtlingen verdoppeln. Dazu hat der Ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf, Erzbischof Silvano Tomasi, aufgerufen. Die Ursachen von Flucht und Vertreibung müssten effektiver bekämpft werden, sagte Tomasi bei der 60. Versammlung des UNO-Flüchtlingskommissariats am Mittwoch. Das erfordere unter anderem eine neue und fairere Gestaltung der Entwicklungshilfe. Besorgt äußerte sich Tomasi angesichts der Tendenz vieler Staaten, verfrüht auf Abschiebung zurückzugreifen. Das sei vor allem in Europa immer häufiger der Fall, kritisierte der Erzbischof. Auch müsse mehr gegen die wachsende Fremdenfeindlichkeit getan werden. (pm) Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche” täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, ADN-Kronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören
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