3
RVRadio Vatikan
Photo

Kategorien


  Caritas und    Solidarität


  Kirche


  Kultur und    Gesellschaft


  Vatikan


  Synode


  Ökumene


  Familie


  Jugendliche


  Gerechtigkeit und    Friede


  Politik


  Religion und Dialog


  Wissenschaft und    Ethik


  Audienzen und    Angelusgebete


  Apostolische Reisen

Andere Sprachen


   Über uns


  Programmschema


  News auf Latein


  Wollen Sie spenden?


  Freunde von RV


  Links


  Empfang

Vatikanische Website


  Heiliger Stuhl


  Vatikanstadt


  Liturgische Feiern    des Papstes


  Pressesaal des    Heiligen Stuhles


  L'Osservatore
   Romano



  Vatikanisches    Fernsehzentrum

 home > Nachrichtenarchiv


Meldungen vom 14.1.2011

- Johannes Paul II. wird seliggesprochen -
- Pakistan: Aufruf zu Anti-Papst-Demos -
- Ägypten: „Solidarität in der Bevölkerung“ -

Hier unser Podcast-/ RSS-Service


Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr.

DIE SELIGSPRECHUNG JOHANNES PAULS II.:

Ein neuer Seliger für die Kirche
Papst Johannes Paul II. (1920-2005) wird am 1. Mai in Rom selig gesprochen. Das teilte der Vatikan an diesem Freitag mit. Der Seligsprechungsprozess für den Papst aus Polen, der nach 27 Amtsjahren im Jahr 2005 starb, ist damit in Rekordzeit zu Ende gegangen. Benedikt XVI., der direkte Nachfolger Johannes Pauls, hatte schon kurz nach seiner Wahl die Wartefrist für die Aufnahme des Verfahrens von den eigentlich üblichen fünf Jahren auf nur drei Monate verkürzt. An diesem Freitag nun hat der Papst auch ein Wunder anerkannt, das der Fürsprache Johannes Pauls zuzuschreiben ist.

„Dieses Dekret über die wundersame Heilung der Ordensfrau Marie Simon Pierre Normand wird am meisten Resonanz haben in der Kirche und in der Welt.“ Das sagt der Präfekt der Vatikan-Kongregation für Selig- und Heiligsprechungen, Kardinal Angelo Amato. „Das Wunder geschah einige Monate nach dem Tod des großen Papstes. Das Dekret öffnet nun den Weg zur Seligsprechung, die hier in Rom erfolgen wird – am 1. Mai, dem ersten Sonntag nach Ostern, dem Fest der Göttlichen Barmherzigkeit.“

Dieses Fest hatte der verstorbene Papst Wojtyla selbst eingeführt, bei der Heiligsprechung der von ihm besonders verehrten polnischen Mystikerin und Ordensfrau Faustina Kowalska (1905-38) im „Heiligen Jahr“ 2000. Mehr noch: Am Vorabend dieses Festes war Johannes Paul im April 2005 verstorben. Dass die Seligsprechung in Rom – und zwar wohl durch den Papst selbst – vorgenommen wird, lässt für Anfang Mai einen Massenansturm von Pilgern, darunter vielen Polen, in der Ewigen Stadt erwarten. Zum Vergleich: Bei der Totenmesse für Johannes Paul vor fünf Jahren erlebte Rom mit vier Millionen Besuchern aus aller Welt den größten Ansturm seiner Geschichte. (rv)
Lesen und hören Sie unseren gesamten Beitrag hier

Johannes Paul - das war sein Pontifikat
Der Mann, der am 1. Mai auf dem Petersplatz ins Buch der Seligen eingetragen wird, war einer der Großen des 20. Jahrhunderts: Johannes Paul II., der Papst aus Polen, prägte nicht nur seine Kirche, er schrieb auch Weltgeschichte. Dieses Feature von Gabi Fröhlich gibt einen Überblick über die Höhepunkte aus 27 Amtsjahren Johannes Pauls. Es stammt von unserer Audio-CD In memoriam Johannes Paul II. - mit den schönsten Aufnahmen aus 26 Jahren Amtszeit. Sie können diese Doppel-CD bei uns bestellen: cd@radiovatikan.de. (rv)
Hier zum Nachhören

Die Grabstätte von Johannes Paul II. soll von den Grotten des Petersdomes in die Basilika selbst verlegt werden. Dies teilte Vatikansprecher Federico Lombardi am Freitag mit. Johannes Paul II. werde seine künftige Ruhestätte unter dem Altar der Sankt-Sebastian-Kapelle, der zweiten Kapelle rechts im Petersdom, erhalten. Der Sarg des 2005 verstorbenen Papstes werde jedoch nicht geöffnet, eine Exhumierung werde es nicht geben, hob Lombardi hervor. Der Leichnam des Papstes werde in einem geschlossenen Sarg aus einfachem Marmor aufbewahrt werden und nicht ausgestellt. Der Sarg trage die Aufschrift „Beatus Ioannes Paulus II“. Die sterblichen Überreste von Papst Innozenz XI. (1676-1689), die bislang in der Kapelle aufbewahrt werden, sollen nach vatikanischen Angaben in die Transfigurationskapelle umgebettet werden. (rv)

Kardinal Meisner: „Freudiger Ruck für die Weltkirche“
Die Seligsprechung von Papst Johannes Paul II. wird ein Freudenfest für die Weltkirche. Das prognostiziert Kardinal Joachim Meissner. Der Kölner Erzbischof hat selbst als Zeuge im Seligsprechungsprozess mitgewirkt. Er war im Prozess um die Seligsprechung selbst Mitwirkender...

„Ja, ich bin Mitwirkender gewesen. Ich habe schon vor dem Konklave Subito Sanctum mit unterschrieben, und ich bin als Zeuge verhört worden im Seligsprechungsprozess. Da waren ein halbes Dutzend Richter, Geistliche, die in der Heiligsprechungskongregation tätig sind, fast einen ganzen Tag bei mir und haben mich intensiv interviewt und befragt. Aber man steht unter Eid, deshalb kann ich Ihnen gar nicht sagen, was da verhandelt worden ist. Aber eines will ich dann doch verraten: Zum Schluss fragte mich einer, ob ich denn wohl glaube, dass Papst Johannes Paul II. das geglaubt hat, was er gesagt hat. Da habe ich auf den Tisch gehauen und gesagt: Na hören Sie mal, das war ein anständiger katholischer Christ! Daraufhin haben sie mich beschwichtigt und gesagt: Das war doch der Advokat des Diavolo, also der Anwalt des Teufels, der musste ja so eine provokante Frage stellen! Und ich habe diese Frage provokativ beantwortet...“
Mehr in Text und Ton


WEITERE THEMEN DES TAGES:

Pakistan: Fundamentalisten planen Anti-Papst-Demo
Kirchliche Beobachter fürchten Ausschreitungen bei den für diesen Freitag geplanten Demonstrationen gegen Papst Benedikt XVI. Radikalislamische Kräfte haben landesweit zu Kundgebungen nach dem Freitagsgebet aufgerufen, weil sie in Benedikts Forderung nach einer Aufhebung des Blasphemiegesetzes eine Einmischung in pakistanische Angelegenheiten sehen. P. Andrzej Halemba ist Pakistan-Fachmann des Hilfswerkes „Kirche in Not“. Er sagte uns:

„Bei solchen Kundgebungen sind Emotionen immer sehr präsent. In Ländern wie Pakistan kommt es da gern einmal zu Gewaltakten, und ich befürchte das auch für diese Demonstration. Zumindest der Same der Gewalt wird in die Herzen vieler Menschen gesät, sodass dann vielleicht in den Dörfern und Straßen, wo Christen nicht geschützt sind, Gewalt ausbrechen kann.“

Dabei habe Pakistan eine lange Geschichte des friedlichen Zusammenlebens zwischen den Religionen, betont P. Halemba. Die Spannungen zwischen Moslems und Christen nahmen seiner Beobachtung nach vor etwa zehn Jahren ihren Anfang. (rv/fides)
Mehr in Text und Ton

OSZE: „Bewusstsein für das Problem Intoleranz gegen Christen schaffen“
Ein katholischer Religionssoziologe wird sich in Zukunft für die OSZE um die Belange von Christen kümmern, die Benachteiligungen ausgesetzt sind. Massimo Introvigne ist neuer Repräsentant der Organisation für den Einsatz gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung. Die OSZE, Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, sitzt in Wien und umfasst 56 Länder: alle europäischen Staaten, Russland und sämtliche Sowjet-Nachfolgestaaten sowie die USA und Kanada. Ein weites Feld. Seine Schwerpunkte erklärt der Religionssoziologe im Gespräch mit Radio Vatikan so:

„Erste Aufgabe wird der diplomatische Dialog mit den jungen Demokratien östlich von Wien sein. Sie haben noch Gesetze, die den Christen das Leben schwer machen, etwa wo es um Visa für Ordensleute geht oder den Bau religiöser Gebäude. Das zweite Problem ist eine Bewusstseinsbildung. Es muss das Bewusstsein entstehen, dass auch im Westen die wahren Grundlagen der Religionsfreiheit nicht im Relativismus liegen, wie erst vor kurzem Papst Benedikt XVI. kürzlich sagte. Und dass die Christen ein Recht haben, ihre Ansichten öffentlich zu machen, selbst zu Themen der Moral, des zivilen Lebens und der Politik.“

Als mögliche „Hauptstadt“ für dieses Anliegen hat Introvigne Rom ausgemacht. Die Papststadt könnte ein „Zentrum der Verbreitung dieses Bewusstseins“ werden dass es innerhalb des OSZE-Gebiets Intoleranz und Diskriminierung von Christen gibt. (rv)
Mehr in Text und Ton


DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Fünf bosnische Ordensfrauen, die 1941 von den Nationalsozialisten ermordet wurden, sind seit diesem Freitag von der katholischen Kirche offiziell als Märtyrerinnen anerkannt. Papst Benedikt XVI. unterzeichnete ein entsprechendes Dekret. Damit steht der Seligsprechung der Schwestern nichts mehr im Weg. Außerdem rückt der Gründer des Salvatorianer-Ordens seiner Seligsprechung einen Schritt näher. Benedikt erkannte den heroischen Tugendgrad von Johann Baptist Jordan an. Der aus Baden-Württemberg stammende Priester hatte die „Gesellschaft des göttlichen Heilands“, so der offizielle Name der Kongregation, 1881 gegründet. Beide Dekrete gab der Vatikan an diesem Freitag zusammen mit der Seligsprechung Papst Johannes Pauls II. am 1. Mai bekannt. (rv)

Vatikan/Niederlande
Papst Benedikt XVI. hat den alterbedingten Rücktritt des Rotterdamer Erzbischofs Adrianus van Luyn angenommen. Der Salesianer Don Boscos ist zudem Vorsitzender der niederländischen Bischofskonferenz. Von 1999 bis 2009 wirkte van Luyn außerdem an der Spitze der EU-Bischofskommission (COMECE) zunächst als Vizepräsident, dann als Präsident. Alle katholischen Bischöfe sind dazu verpflichtet, beim Erreichen des 75, Lebensjahres dem Papst ihren Rücktritt anzubieten. (rv)

Europa

Deutschland
Die CDU will dem Thema Religionsfreiheit außenpolitisch größeren Stellenwert einräumen. So sollten Defizite bei der freien Religionsausübung in Ländern, die der EU beitreten wollen, „stärker als bisher gewichtet“ werden. Das steht im Entwurf einer Resolution, aus dem die KNA zitiert. Der CDU-Bundesvorstand will die Erklärung bei seiner Klausurtagung in Mainz beschließen. Ausdrücklich geht das auf die Lage der christlichen Minderheiten in Ländern der islamischen Welt ein. In rund 30 davon gebe es „staatlich unterstützte oder staatlich tolerierte Gewalt gegen Christen“. Die CDU bekräftigt demgegenüber, das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit gelte „universell und verbindlich für alle Staaten“. Die Politik der CDU müsse national und international für dieses elementare Menschenrecht eintreten. (kna)
Nach Meinung des früheren Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Manfred Kock, ist Homosexualität nicht bibelwidrig. Im Interview der „Frankfurter Rundschau“ (Freitag) sprach sich Kock für die Zulassung homosexueller Partnerschaften in evangelischen Pfarrhäusern aus. Er widersprach damit acht früheren evangelischen Bischöfen, die sich gegen die Position der EKD-Synode gewandt hatten, nach der homosexuelle Pfarrer mit ihren Lebensgefährten im Pfarrhaus wohnen dürfen. (kna)

Tschechische Republik
Der tschechische Priester und Intellektuelle Tomas Halik wird mit dem Ehrentitel „Mensch der Versöhnung 2010“ geehrt. Die Auszeichnung verleiht ihm der „Polnische Rat der Christen und Juden“ an diesem Samstag in der polnischen Hauptsynagoge im ehemaligen Warschauer Getto, wie die Tschechische Bischofskonferenz mitteilte. Der Soziologe und Religionsphilosoph Halik hatte im September in München den Romano-Guardini-Preis 2010 der Katholischen Akademie in Bayern erhalten. Halik gehört zu den bekanntesten katholischen Intellektuellen in Mittel- und Osteuropa. Er war ein enger Vertrauter des tschechischen Präsidenten Vaclav Havel und des Prager Erzbischofs Frantisek Tomasek. (kna)

Afrika

Sudan
Der Vorsitzende des katholischen Hilfswerks Misereor berichtet von positiven Eindrücken als Wahlbeobachter im Sudan. Ruhig und geduldig hätten die Menschen vor den Wahllokalen gewartet, gewalttätige Ausschreitungen habe er nicht gesehen, sagte Josef Sayer am Freitag in Bonn. Die Südsudanesen würden das Referendum über die Unabhängigkeit ihres Landesteils mit der Hoffnung verbinden, dass eine lange Geschichte der Gewalt zu Ende gehe, so Sayer. Die Kirchen und kirchlichen Hilfswerke arbeiten laut dem Misereor-Leiter sehr gut mit der Regierung und der Landesbevölkerung zusammen. Auf die Bedeutung des Referendums für den Frieden in der Region haben unterdessen Mitglieder des ökumenischen Beobachter-Teams zur Überwachung der Volksabstimmung im Südsudan hingewiesen. In der Abstimmung drücke sich der Respekt vor dem Willen des Volkes aus – das sei nach Krieg und Elend ausgesprochen wichtig, hieß es in einem Schreiben der Beobachter. Im Südsudan haben am Dienstag die ersten Wahlen seit mehr als zwei Jahrzehnten begonnen. Sie sollen zum Wendepunkt für den krisengeschüttelten Sudan werden. Neben der UNO entsendeten auch die Kirchen Afrikas Vertreter zur Überwachung der Wahlmodalitäten. (kna/rv)

Ägypten
„Große Solidarität zwischen Christen und Muslimen, Zeichen der gegenseitigen Nähe und Freundschaftsbekundungen“. Zwei Wochen nachdem bei einem Attentat in Alexandria in der Silvesternacht 23 koptische Christen ums Leben kamen, berichtet Monsignor Michael Louis Fitzgerald von einer geeinten ägyptischen Bevölkerung. „Die Ermittlungen der Regierung laufen“, erklärt Fitzgerald, Abgesandter des Heiligen Stuhls bei der Arabischen Liga. Bis jetzt kenne man aber weder die Verantwortlichen des Attentats, noch existiere ein offizielles Bekennerschreiben, so der Nuntius gegenüber der Nachrichtenagentur „Misna“. Obwohl Fitzgerald den großen Zusammenhalt innerhalb der ägyptischen Bevölkerung erkennt, der seit dem tragischen Ereignis Anhänger aller Religionen des Landes eint, spüre er die gegenwärtige Angst der christlichen Minderheit. Erst gestern blockierten einige Hundert demonstrierende Christen eine Hauptverkehrsstraße in Kairo, um auf die Achtung ihrer Rechte aufmerksam zu machen. (rv)

Asien

Japan
Die katholische Kirche Japans hat Probleme mit der geistlichen Gemeinschaft des Neokatechumenalen Weges. Das sagte der Erzbischof von Osaka, Leo Jun Ikenaga, der katholischen Tageszeitung Katorikku Shimbun an diesem Donnerstag. Wo immer diese besondere Spiritualität auftrete, gäbe es Verwirrung, Konflikte, Spaltungen und Chaos, so der Ikenaga. Die Bischofskonferenz könne den so entstehenden Schaden nicht ignorieren. Bereits im Dezember 2010 habe die Konferenz Papst Benedikt XVI. gebeten, die Gemeinschaft für fünf Jahre zu suspendieren, der Papst habe die Bitte aber abgelehnt. Benedikt XVI. wolle aber demnächst einen Vertreter nach Japan entsenden, um sich der Sache anzunehmen. – Seit 1970 ist der Neokatechumenale Weg in Japan vertreten, seit 1990 hat sie ihr eigenes Priesterseminar. Die Gemeinschaft wurde 1964 in Spanien gegründet. 2005 forderte der Vatikan die Mitglieder des Neokatechumenats auf, sich stärker in bestehende Pfarreistrukturen zu integrieren. Benedikt XVI. genehmigte im vergangenen Juni nach einer längeren Erprobungsphase die Statuten der Gemeinschaft. (rv)

Amerika

Venezuela
Die Bischöfe haben Präsident Hugo Chavez offen kritisiert. Venezuelas Regierung und die Nationalversammlung planten gegen den erklärten Volkswillen die Einführung eines „sozialistischen und totalitären Systems“, heißt es in einer Erklärung der Bischofskonferenz, die der römische Missionsdienst misna am Donnerstag zitierte. Der Staat dürfe nicht „die totale Kontrolle über das Leben der Bürger“ erlangen und die Voraussetzungen für eine zeitlich unbegrenzte Machtausübung schaffen. Die Bischöfe werfen der alten Nationalversammlung vor, in den letzten Wochen Legislaturperiode, die Anfang Januar zu Ende ging, noch zahlreiche Gesetze verabschiedet zu haben, die Bürgerrechte verletzten. Die Regierung habe ihre damals noch vorhandene Zweidrittelmehrheit genutzt, um Teile der Verfassungsreform zu verwirklichen, die von der Bevölkerung schon in einem Referendum vom 2. Dezember 2007 abgelehnt worden sei. Namentlich kritisierten die venezolanischen Bischöfe das im Dezember verabschiedete Gesetz, das dem Präsidenten für 18 Monate Sondervollmachten einräumt. Dies sei eine „nicht hinnehmbare Missachtung des Volkswillens“. (kipa)


Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören

 






Programm hren


Live


on demand


Professional audio for rebroadcasting


Die Stimme des Papstes


Das Angelusgebet

Die Audienzeren













Vorige seite  Vorige Seite
website  Website
kontakt  Kontakt
 
top
top
All the contents on this site are copyrighted . Webmaster / Credits
top
top

Valid HTML 4.01! Valid CSS!