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Tagesmeldungen vom 25.4.2012

- Papst: „Kein bloßer Aktivismus“ -
- ZdK: „Dialogprozess braucht Bewegung“ -
- Vatikan nimmt sich „Vatileaks-Affäre“ an -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Papst bei Generalaudienz: Nein zu „bloßem Aktivismus“
Von Anfang an musste die Kirche um ihre Einheit ringen: Darauf hat Papst Benedikt an diesem Mittwoch bei seiner Generalaudienz hingewiesen. Schon die erste christliche Gemeinde in Jerusalem habe „auf neue Situationen immer wieder aus dem Licht des Glaubens nach Antworten“ suchen müssen, so der Papst in seiner deutschsprachigen Katechese. Das schnelle Wachstum der Urgemeinde habe viele Probleme aufgeworfen: „Es gab die Gefahr der Spaltung zwischen aramäisch und griechisch sprechenden Gläubigen, die Bedürftigen der griechisch sprechenden Gläubigen fühlten sich vernachlässigt bei der Zuteilung der guten Gaben.“ In dieser „Situation einer drohenden Spaltung“ hätten die Apostel die Jünger zusammengerufen, um die für das Leben der Kirche grundlegende Frage der Einheit zu entscheiden. (rv)
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ZdK im Vatikan: „Kein Aufruf zum Ungehorsam beim Katholikentag“
Im Dialogprozess braucht es jetzt konkrete Zeichen des Fortschritts. Das hat der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Alois Glück, am Rande eines Besuches im Vatikan geäußert. Es brauche jetzt „Prozesse, in denen das Ringen um Veränderung spürbar und erlebbar wird“, sagte Glück im Interview mit Radio Vatikan: „Ich glaube, das wird auch den Bischöfen immer mehr bewusst, dass es natürlich jetzt auch Konkretisierungen braucht. Ansonsten könnten wir in einigen Jahren eine Gegenbewegung der Frustration, der Enttäuschung, des Auszugs der Engagierten erleben, die kirchliches Leben im Wesentlichen tragen.“ Als Teil des Dialogprozesses findet vom 16. bis 20. Mai in Mannheim der Deutsche Katholikentag statt. Ihn beschreibt Glück als Chance für kirchliche Gemeinschaft und fruchtbare Auseinandersetzung: „Mannheim ist nicht nur eine Diskussionsveranstaltung: Es ist ein geistliches Erlebnis, ein Miteinander-Ringen, -Beten, -Feiern. Ich bin sehr zuversichtlich, dass uns das auch gerade in dieser Situation unserer Kirche gut gelingen wird!“ Glück ist zusammen mit ZdK-Sekretär Stefan Vesper in diesen Tagen zu Gesprächen mit Vatikanvertretern in Rom; sie trafen bereits den deutschen Kurienkardinal Walter Kasper und Kardinal Gianfranco Ravasi vom Päpstlichen Kulturrat. (rv)
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Irak: Westen für Zukunft der Christen mit verantwortlich
Ob die Christen im Irak eine Zukunftschance haben, hängt wesentlich von der Unterstützung des Westens ab – materiell, aber vor allem aber auch politisch. Das hat Hans Hollerweger, Obmann der Initiative Christlicher Orient (ICO), im Gespräch mit Kathpress betont. Hollerweger befindet sich derzeit mit dem Heiligenkreuzer Altabt Gregor Henckel-Donnersmarck und einer kleinen Delegation aus Österreich im kurdisch kontrollierten und verwalteten Nordirak, wo die Initiative Christlicher Orient in der Diözese Zakho-Dohuk christliche Dörfer auf dem Land unterstützt. In einigen Dörfern liege christliches Ackerland immer noch in den Händen von Kurden und Jesiden, so Hollerweger im Gespräch mit Kathpress: „Die Regierung hat zwar zugesagt, diese zu entschädigen und abzusiedeln, noch ist aber wenig passiert. Hier wäre politischer Druck aus dem Westen notwendig.“ (kap)
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Brasilien: Der stille Genozid
Die internationale Organisation „Survival“ ruft zum Schutz der im Norden Brasiliens lebenden Awá auf. Laut Hilfsorganisation handelt es sich um das meistbedrohte indigene Volk der Welt. Survival hat jetzt mit Unterstützung von Prominenten eine Kampagne lanciert, um erneut auf die Situation der Awá aufmerksam zu machen: „Wir begleiten die Awá schon seit über 40 Jahren. Sie wurden erstmals in den 70er Jahren kontaktiert. Es gab leider schon Massaker und sehr schreckliche Gewalt gegenüber diesem Indianer-Volk.“ Das berichtet die Pressesprecherin von Survival Deutschland, Linda Poppe, im Gespräch mit Radio Vatikan. Die größte Gefahr für die Awá sei die illegale Abholzung des Waldes und damit die Zerstörung ihres Lebensraumes, so Poppe. Dabei komme es immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen der Holzfäller auf die Indianer. (rv/survival international)
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BLICKPUNKT LITURGIE:

Reaktionen auf den Papstbrief aus Deutschland und Österreich
Bischöfe im deutschen Sprachraum haben das jüngste Schreiben des Papstes zu den Kelchworten bei der heiligen Messe begrüßt. In einem am Dienstag veröffentlichten Brief entscheidet der Papst, dass „die Treue zu Jesu Worten“ eine Übersetzung von „pro multis“ in den Messbüchern mit „für viele“ gebiete. „Der Brief bietet eine Klärung und ist der Abschluss einer Diskussion“, schreibt Erzbischof Robert Zollitsch dazu in einer ersten Reaktion. Der Papstbrief sei „eine Art Katechese über das rechte Verständnis des Kelchwortes“, lobt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz mit Blick auf die „argumentative Sorgfalt“ des Schreibens. Für die deutschen Bischöfe sei dieser Brief „ein wichtiger Impuls, die Übersetzung des Messbuches zügig voranzubringen“, so der Erzbischof weiter. In Wien erklärte Kardinal Christoph Schönborn, der Papst betone, dass Jesu Wort „für viele“ „unmittelbar für die vielen gilt, die gerade die heilige Messe feiern. Das Wort „viele“ treffe „eine besondere Verantwortung für alle“, denn Jesus Christus sei „für alle gestorben“ und habe „damit die Erlösung der gesamten Menschheit erwirkt“, führte der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz aus. (rv/kna/kap)
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Ein Kommentar zum Papstbrief von Pater Bernd Hagenkord
„Das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“ So wird es in Zukunft auch in deutschsprachigen Messen heißen. Das „für alle“ der Vergangenheit war eine gute und richtige Entscheidung, so Benedikt XVI. zu Beginn seines Briefes. Dennoch ordnet er die Worte als „Interpretation“ ein. Diese sei gerechtfertigt gewesen, bei einer Neuübersetzung habe man sich aber nun für andere Grundsätze entschieden. Abwägend sind die Worte und Argumente des Papstes, er wendet sich beiden Seiten zu und findet auf beiden Seiten auch Plausibilitäten. Sein Brief ist keine Entscheidung „von Oben über die Köpfe hinweg“. Er will seine Leser mitnehmen in den Entscheidungsprozess. (rv)
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UNSER FILMTIPP:

Totem
Eine junge Frau taucht als neue Haushaltshilfe bei einer deutschen Familie in einen surreal anmutenden Vorstadtkosmos ein, der ihr einmal zuvorkommend, einmal mit latenter oder offener Herablassung und Aggression begegnet. Traumwandlerisch bewegt sich der Film zwischen Sozialdrama und Horrorfilm und beschreibt dabei subtil die Banalität einer kleinbürgerlichen, engstirnigen Lebenswelt. Dabei hält er sich mit Erklärungen und Bewertungen zurück und konfrontiert den Zuschauer mit seinen eigenen Abwehrreaktionen und seiner Milieu-Antipathie. - Ab 16.
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Eine Kardinalskommission soll die sogenannte Vatileaks-Affäre aufarbeiten. Geleitet wird die Kommission von den Kardinälen Julian Herranz, Jozef Tomko und Salvatore De Giorgi. Das teilte das Staatssekretariat an diesem Mittwoch mit. Damit wolle der Papst alles aufdecken lassen, was zur Verbreitung geheimer und interner Dokumente an externe Journalisten geführt habe. Die Untersuchungskommission ist seit Dienstag im Einsatz und hat bisher die weiteren Schritte sowie einen Arbeitsplan erarbeitet, so die Note des vatikanischen Staatssekretariats von diesem Mittwoch. (rv)
Benedikt XVI. wird am 13. Mai die italienische Region Toskana besuchen. Die inneritalienische Pastoralreise führt ihn nach Arezzo sowie in den Wallfahrtsort La Verna und nach Sansepolcro. Das geht aus dem am Mittwoch vom Vatikan veröffentlichten Programm hervor. Demnach feiert der Papst am Vormittag in einem Park nahe des Doms von Arezzo einen großen Gottesdienst und besucht dann privat die San-Donato-Kathedrale. Im Anschluss ist ein Essen mit den Bischöfen der mittelitalienischen Region vorgesehen. Am späten Nachmittag soll Benedikt XVI. das Heiligtum von La Verna besuchen. Dort will der Papst vor Ordensfrauen der Klarissen und weiteren franziskanischen Gemeinschaften eine Ansprache halten.
(rv/kna)
Benedikt XVI. als „Übergangspapst“ zu bezeichnen, ist ein „extrem vereinfachendes Urteil“. Das hat Kardinal Walter Brandmüller in einem Interview mit der italienischen Zeitung „Avvenire“ angemerkt. Zugleich nahm der ehemalige vatikanische Historiker den Papst gegen den Vorwurf in Schutz, mangelndes Interesse für diplomatische Angelegenheiten zu haben. Jeder Papst müsse sich angesichts der Fülle der Aufgaben auf Schwerpunkte konzentrieren, so Kardinal Brandmüller. Das sei bei Benedikt XVI. die Betonung der Wahrheit des Glaubens und die Einheit der Kirche. (avvenire/kna)

Europa

Deutschland
Politik und Gesellschaft gehen mit Behinderten falsch um. Das kritisiert
der Hamburger Erzbischof Werner Thissen. Durch politische Maßnahmen wie beispielsweise die seit einem Jahr gesetzlich ermöglichte Präimplantationsdiagnostik würden Menschen mit Behinderung zunehmend verunsichert, so Thissen am Dienstag in Hamburg. Behinderte gehörten jedoch zur Gemeinschaft dazu, „nicht mehr oder weniger als andere Menschen auch“, schrieb der Erzbischof in einer Ansprache zur posthumen Verleihung des päpstlichen Ordens „Pro Ecclesia et Pontifice“ an den Hamburger Reinhold Gerullis. (kna)

Österreich
Korrekt“ ist der Umgang mit Daten von Missbrauchsopfern im kirchlichen
Bereich. Darauf hat der Vorsitzende der kirchlichen Datenschutzkommission, Walter Hagel, am Mittwoch hingewiesen. Es würden keinerlei „Dateninhalte“ seitens der Unabhängigen Opferschutzanwaltschaft an die Datenschutzkommission weitergegeben, betonte Hagel im Gespräch mit Kathpress. Deshalb habe keine Verletzung des Datenschutzes stattgefunden, und eine solche Verletzung sei auch in Zukunft nicht möglich. Hagel reagierte mit seiner Äußerung auf einen Bericht der Tageszeitung „Der Standard“. Laut Bericht hatte ein bereits entschädigtes Missbrauchsopfer bei der Unabhängigen Opferschutzkommission und der kirchlichen „Stiftung Opferschutz“ eine Datenauskunft verlangt, aber eine Antwort von der Kirchlichen Datenschutzkommission erhalten. Die Datenschutzkommission agiere als eine Art „Vermittler“ zwischen dem, der eine Auskunft begehrt, und jenen Stellen, die tatsächlich über die jeweiligen Daten verfügen, klärte Hagel den Fall auf. (kap)

Spanien
Die katholische Kirche hat weltweit nicht genug getan, um Politik und Wirtschaft z
u evangelisieren. Das hat Kardinal Oscar Andres Rodriguez Maradiaga, Präsident von Caritas Internationalis und Erzbischof von Tegucigalpa in Honduras, bei einer Rede im spanischen Santander bemängelt. Er nahm an der 41. Sozialen Woche der katholischen Kirche teil. Deshalb müsse die Neuevangelisierung vor allem auch in der Politik und Wirtschaft verwirklicht werden, fuhr der Kardinal fort. Rodriguez Maradiaga erinnerte daran, dass in vielen Ländern der Welt infolge der Wirtschaftskrise die Hilfen für arme Menschen gekürzt wurden. „Doch gerade daran sollte sich nichts ändern“, betonte der Kardinal in diesem Zusammenhang. (fides)

Ungarn
Besorgt über die antisemitische Polemik der rechtsextremen „Jobbik“-Partei
haben sich Vertreter des Judentums und der christlichen Kirchen geäußert. So wiesen Kardinal Peter Erdö, der reformierte Bischof Gusztav Bölcskei sowie der evangelische Bischof Peter Gancz eine gegen Juden gerichtete Parlamentsrede des Abgeordneten Zsolt Barath zurück. Barath hatte in seiner Wortmeldung im Parlament kurz vor Ostern den Fall eines angeblichen Ritualmords, der sich zum Pessachfest vor 130 Jahren ereignet haben soll, als „historisch“ bezeichnet. In der Erklärung der Bischöfe heißt es, „die schamlose Wiederaufwärmung der Ritualmord-Beschuldigung von Tiszaeszlar“ sei zu verurteilen. Der christliche Glaube und die christliche Liebe zum Mitmenschen ließen sich „unter keinen Umständen mit Antisemitismus sowie Schüren von Hass gegen religiöse Gemeinschaften und Volksgruppen vereinbaren“. Seit den Wahlen 2010 ist die Partei „Jobbik“ mit insgesamt 47 Mandaten die drittstärkste Partei im ungarischen Parlament. (kap)

Afrika

Sudan
Caritas Internationalis befürchtet einen Krieg zwischen Sudan und Südsudan
mit schwerwiegenden humanitären Folgen für beide Länder. Dies geht aus einer Medienmitteilung hervor, in der sich das internationale Hilfswerk auch besorgt über die Lage im Westen des Sudan äußert. Dort kämpfen derzeit mehrere Guerillabewegungen gegen Regierungssoldaten und die mit ihnen verbündeten Milizen. Das Büro der Caritas-Partnerorganisation „Sudan Aid“ war in Nyala von Sicherheitskräften geschlossen worden. In Darfur unterstützt „Sudan Aid“ Hilfsprogramme für 500.000 Menschen, die mit Lebensmitteln, Trinkwasser und medizinischer Hilfe versorgt werden. Weiter erinnerte die Caritas in der Mitteilung an die prekäre Situation der rund 500.000 südsudanesischen Staatsbürger, die im Sudan leben. Sie müssten auf Anweisung der Behörden in Khartum die sudanesische Staatsbürgerschaft annehmen oder nach Südsudan zurückkehren. (fides)

Mali
Eine vor neun Tagen im Norden Malis entführte Missionarin ist wieder frei.
Dies meldete die Schweizer Nachrichtenagentur „SDA“ am Dienstag. Der 40-jährigen Schweizerin gehe es den Umständen entsprechend gut; sie sei an einem sicheren Ort, teilte das Schweizer Außenministerium mit. Zu den Umständen der Freilassung machte das Ministerium keine Angaben. Die Nachrichtenagentur „Reuters“ meldete unter Berufung auf Augenzeugen, die Frau sei rund sieben Kilometer nördlich von Timbuktu von Mitgliedern der islamistischen Bewegung Ansar Dine auf freien Fuß gesetzt worden. Ein Sprecher von Ansar Dine hatte zuvor in einem Interview mit „Radio France Internationale“ angekündigt, die Schweizerin nur unter der Bedingung freizulassen, dass die christliche Missionarin nicht wieder zurückkomme. (kipa)

Asien

Indonesien
Die römische Basisgemeinschaft Sant’Egidio hat mit der islamischen Organisation
Muhammaddiyah ein Abkommen unterzeichnet. Bei dem Vertrag geht es um eine gemeinsame Kooperation zur Förderung des Dialoges und des Friedens. Das geht aus einer Medienmitteilung von Sant’Egidio hervor. Muhammaddiyah ist eine der größten und einflussreichsten Organisationen in der muslimischen Welt. Das Abkommen wurde diese Woche in Indonesien unterzeichnet. Gemeinsam wolle man künftig Projekte unterstützen, die das Gespräch zwischen den Religionen förderten, gab Sant’Egidio weiter an. (afp)

Amerika

Vereinigte Staaten
In einem gemeinsamen Appell bitten 15 Religionsführer die Politik, die
derzeitige Einwanderungspolitik zu ändern. Namentlich geht es um das Einwanderungsgesetz in Arizona, über das derzeit der Oberste Gerichtshof debattiert. Im Namen der katholischen Kirche haben der Vorsitzende der US-Bischofskonferenz, Kardinal Timothy Dolan, und der Migrationsbischof José Gomez von Los Angeles unterschrieben. Sie fordern einen menschenwürdigen Umgang mit Migranten. Auch bemängeln sie, dass in den USA ein einheitliches Einwanderungsgesetz fehle. Der Appell richtet sich insbesondere an das US-Parlament sowie Präsident Barack Obama. (pm/rv)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 25.04.2012: Die Woche in Rom
Themen u.a.: „Pro multis“ heißt im Deutschen ab sofort „für viele“: Papst Benedikt schreibt einen Brief an die DBK / Kardinal Koch: Ökumene ist Pflicht, nicht Kür; und die Piusbrüder müssen das Konzil akzeptieren / Die Hochschule Sant’Anselmo auf dem Aventin / US-Kardinal Wuerl: „Vatikanbank IOR bemüht sich überzeugend um Transparenz“ / Die Generalaudienz mit Papst Benedikt im Vatikan

Donnerstag Abend, 26.04.2012: Kreuz des Südens
Themen u.a.: Glencore und die Menschenrechte / Aktion Schutzengel: Sextourismus in der Kritik

Freitag Abend, 27.04.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Die Woche für das Leben

Samstag Abend, 28.04.2012: Unsere Woche - Mit der Betrachtung zum Sonntag

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.

· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.

· World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).

· Radio Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.

· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)

· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

Im Internet:

Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf zu hören unter: www.radiovaticana.de.

Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried Aufterbeck, Wiesenstr. 9a, D-40878 Ratingen. - Tel.: 0 21 02 / 711711 Fax: 0 21 02 / 2 14 13, E-mail: aufterbeck@radiovaticana.de

Post: Radio Vatikan - sezione tedesca, I-00120 Città del Vaticano
Fax: 0039 - 06 - 6988 3844
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