- Papst: „Kein
bloßer Aktivismus“ -
- ZdK: „Dialogprozess braucht Bewegung“ -
- Vatikan nimmt sich „Vatileaks-Affäre“ an -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord
SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN
DES TAGES:
Papst bei Generalaudienz: Nein zu „bloßem
Aktivismus“
Von Anfang an musste die Kirche um ihre Einheit
ringen: Darauf hat Papst Benedikt an diesem Mittwoch bei seiner Generalaudienz
hingewiesen. Schon die erste christliche Gemeinde in Jerusalem habe „auf neue
Situationen immer wieder aus dem Licht des Glaubens nach Antworten“ suchen
müssen, so der Papst in seiner deutschsprachigen Katechese. Das schnelle
Wachstum der Urgemeinde habe viele Probleme aufgeworfen: „Es gab die Gefahr der
Spaltung zwischen aramäisch und griechisch sprechenden Gläubigen, die
Bedürftigen der griechisch sprechenden Gläubigen fühlten sich vernachlässigt
bei der Zuteilung der guten Gaben.“ In dieser „Situation einer drohenden
Spaltung“ hätten die Apostel die Jünger zusammengerufen, um die für das Leben
der Kirche grundlegende Frage der Einheit zu entscheiden. (rv)
Hier mehr
in Text und Ton
ZdK im Vatikan: „Kein Aufruf zum Ungehorsam
beim Katholikentag“
Im Dialogprozess braucht es jetzt konkrete Zeichen des
Fortschritts. Das hat der Präsident des Zentralkomitees der deutschen
Katholiken (ZdK), Alois Glück, am Rande eines Besuches im Vatikan geäußert. Es
brauche jetzt „Prozesse, in denen das Ringen um Veränderung spürbar und
erlebbar wird“, sagte Glück im Interview mit Radio Vatikan: „Ich glaube, das
wird auch den Bischöfen immer mehr bewusst, dass es natürlich jetzt auch
Konkretisierungen braucht. Ansonsten könnten wir in einigen Jahren eine
Gegenbewegung der Frustration, der Enttäuschung, des Auszugs der Engagierten
erleben, die kirchliches Leben im Wesentlichen tragen.“ Als Teil des
Dialogprozesses findet vom 16. bis 20. Mai in Mannheim der Deutsche
Katholikentag statt. Ihn beschreibt Glück als Chance für kirchliche
Gemeinschaft und fruchtbare Auseinandersetzung: „Mannheim ist nicht nur eine
Diskussionsveranstaltung: Es ist ein geistliches Erlebnis, ein
Miteinander-Ringen, -Beten, -Feiern. Ich bin sehr zuversichtlich, dass uns das
auch gerade in dieser Situation unserer Kirche gut gelingen wird!“ Glück ist
zusammen mit ZdK-Sekretär Stefan Vesper in diesen Tagen zu Gesprächen mit
Vatikanvertretern in Rom; sie trafen bereits den deutschen Kurienkardinal
Walter Kasper und Kardinal Gianfranco Ravasi vom Päpstlichen Kulturrat. (rv)
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ausführlich in Text und Ton
Irak: Westen für Zukunft der Christen mit
verantwortlich
Ob die Christen im Irak eine Zukunftschance haben, hängt
wesentlich von der Unterstützung des Westens ab – materiell, aber vor allem
aber auch politisch. Das hat Hans Hollerweger, Obmann der Initiative
Christlicher Orient (ICO), im Gespräch mit Kathpress betont. Hollerweger
befindet sich derzeit mit dem Heiligenkreuzer Altabt Gregor
Henckel-Donnersmarck und einer kleinen Delegation aus Österreich im kurdisch
kontrollierten und verwalteten Nordirak, wo die Initiative Christlicher Orient
in der Diözese Zakho-Dohuk christliche Dörfer auf dem Land unterstützt. In einigen
Dörfern liege christliches Ackerland immer noch in den Händen von Kurden und
Jesiden, so Hollerweger im Gespräch mit Kathpress: „Die Regierung hat zwar
zugesagt, diese zu entschädigen und abzusiedeln, noch ist aber wenig passiert.
Hier wäre politischer Druck aus dem Westen notwendig.“ (kap)
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und Ton
Brasilien: Der stille Genozid
Die internationale Organisation „Survival“ ruft zum
Schutz der im Norden Brasiliens lebenden Awá auf. Laut Hilfsorganisation
handelt es sich um das meistbedrohte indigene Volk der Welt. Survival hat jetzt
mit Unterstützung von Prominenten eine Kampagne lanciert, um erneut auf die
Situation der Awá aufmerksam zu machen: „Wir begleiten die Awá schon seit über
40 Jahren. Sie wurden erstmals in den 70er Jahren kontaktiert. Es gab leider
schon Massaker und sehr schreckliche Gewalt gegenüber diesem Indianer-Volk.“
Das berichtet die Pressesprecherin von Survival Deutschland,
Linda Poppe, im Gespräch mit Radio Vatikan. Die größte Gefahr für die Awá sei
die illegale Abholzung des Waldes und damit die Zerstörung ihres Lebensraumes,
so Poppe. Dabei komme es immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen der
Holzfäller auf die Indianer. (rv/survival international)
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in Text und Ton
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BLICKPUNKT
LITURGIE:
Reaktionen auf den
Papstbrief aus Deutschland und Österreich
Bischöfe im deutschen Sprachraum haben das jüngste
Schreiben des Papstes zu den Kelchworten bei der heiligen Messe begrüßt. In
einem am Dienstag veröffentlichten Brief entscheidet der Papst, dass „die Treue
zu Jesu Worten“ eine Übersetzung von „pro multis“ in den Messbüchern mit „für
viele“ gebiete. „Der Brief bietet eine Klärung und ist der Abschluss einer
Diskussion“, schreibt Erzbischof Robert Zollitsch dazu in einer ersten
Reaktion. Der Papstbrief sei „eine Art Katechese über das rechte Verständnis
des Kelchwortes“, lobt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz mit
Blick auf die „argumentative Sorgfalt“ des Schreibens. Für die deutschen
Bischöfe sei dieser Brief „ein wichtiger Impuls, die Übersetzung des Messbuches
zügig voranzubringen“, so der Erzbischof weiter. In Wien erklärte Kardinal
Christoph Schönborn, der Papst
betone, dass Jesu Wort „für viele“ „unmittelbar für die vielen gilt, die gerade
die heilige Messe feiern. Das Wort „viele“ treffe „eine besondere Verantwortung
für alle“, denn Jesus Christus sei „für alle gestorben“ und habe „damit die
Erlösung der gesamten Menschheit erwirkt“, führte der Vorsitzende der
Österreichischen Bischofskonferenz aus. (rv/kna/kap)
Hier
ausführlich
Ein Kommentar zum Papstbrief von Pater
Bernd Hagenkord
„Das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein
Blut, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“ So
wird es in Zukunft auch in deutschsprachigen Messen heißen. Das „für
alle“ der Vergangenheit war eine gute und richtige Entscheidung, so Benedikt
XVI. zu Beginn seines Briefes. Dennoch ordnet er die Worte als „Interpretation“
ein. Diese sei gerechtfertigt gewesen, bei einer Neuübersetzung habe man sich
aber nun für andere Grundsätze entschieden. Abwägend sind die Worte und
Argumente des Papstes, er wendet sich beiden Seiten zu und findet auf beiden
Seiten auch Plausibilitäten. Sein Brief ist keine Entscheidung „von Oben über
die Köpfe hinweg“. Er will seine Leser mitnehmen in den Entscheidungsprozess.
(rv)
Hier
ausführlich
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UNSER FILMTIPP:
Totem
Eine junge Frau taucht als neue Haushaltshilfe bei
einer deutschen Familie in einen surreal anmutenden Vorstadtkosmos ein, der ihr
einmal zuvorkommend, einmal mit latenter oder offener Herablassung und
Aggression begegnet. Traumwandlerisch bewegt sich der Film zwischen Sozialdrama
und Horrorfilm und beschreibt dabei subtil die Banalität einer
kleinbürgerlichen, engstirnigen Lebenswelt. Dabei hält er sich mit Erklärungen
und Bewertungen zurück und konfrontiert den Zuschauer mit seinen eigenen
Abwehrreaktionen und seiner Milieu-Antipathie. - Ab 16.
Hier
geht‘s zur ganzen Rezension
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DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Eine
Kardinalskommission soll die sogenannte Vatileaks-Affäre aufarbeiten. Geleitet
wird die Kommission von den Kardinälen Julian Herranz, Jozef Tomko und
Salvatore De Giorgi. Das teilte das Staatssekretariat an diesem Mittwoch mit.
Damit wolle der Papst alles aufdecken lassen, was zur Verbreitung geheimer und
interner Dokumente an externe Journalisten geführt habe. Die
Untersuchungskommission ist seit Dienstag im Einsatz und hat bisher die
weiteren Schritte sowie einen Arbeitsplan erarbeitet, so die Note des
vatikanischen Staatssekretariats von diesem Mittwoch. (rv)
Benedikt XVI. wird am 13. Mai die italienische Region Toskana besuchen. Die inneritalienische Pastoralreise führt ihn nach Arezzo sowie in den Wallfahrtsort La Verna und nach Sansepolcro. Das geht aus dem am Mittwoch vom Vatikan veröffentlichten Programm hervor. Demnach feiert der Papst am Vormittag in einem Park nahe des Doms von Arezzo einen großen Gottesdienst und besucht dann privat die San-Donato-Kathedrale. Im Anschluss ist ein Essen mit den Bischöfen der mittelitalienischen Region vorgesehen. Am späten Nachmittag soll Benedikt XVI. das Heiligtum von La Verna besuchen. Dort will der Papst vor Ordensfrauen der Klarissen und weiteren franziskanischen Gemeinschaften eine Ansprache halten. (rv/kna)
Benedikt XVI. als „Übergangspapst“ zu bezeichnen, ist ein „extrem
vereinfachendes Urteil“. Das
hat Kardinal Walter Brandmüller in einem Interview mit der italienischen
Zeitung „Avvenire“ angemerkt. Zugleich nahm der ehemalige vatikanische
Historiker den Papst gegen den Vorwurf in Schutz, mangelndes Interesse für
diplomatische Angelegenheiten zu haben. Jeder Papst müsse sich angesichts der
Fülle der Aufgaben auf Schwerpunkte konzentrieren, so Kardinal Brandmüller. Das
sei bei Benedikt XVI. die Betonung der Wahrheit des Glaubens und die Einheit
der Kirche. (avvenire/kna)
Europa
Deutschland
Politik und Gesellschaft gehen mit Behinderten
falsch um. Das kritisiert der Hamburger Erzbischof Werner Thissen. Durch
politische Maßnahmen wie beispielsweise die seit einem Jahr gesetzlich
ermöglichte Präimplantationsdiagnostik würden Menschen mit Behinderung
zunehmend verunsichert, so Thissen am Dienstag in Hamburg. Behinderte gehörten
jedoch zur Gemeinschaft dazu, „nicht mehr oder weniger als andere Menschen
auch“, schrieb der Erzbischof in einer Ansprache zur posthumen Verleihung des
päpstlichen Ordens „Pro Ecclesia et Pontifice“ an den Hamburger Reinhold
Gerullis. (kna)
Österreich
„Korrekt“ ist der Umgang mit Daten von
Missbrauchsopfern im kirchlichen Bereich. Darauf hat der Vorsitzende der
kirchlichen Datenschutzkommission, Walter Hagel, am Mittwoch hingewiesen. Es
würden keinerlei „Dateninhalte“ seitens der Unabhängigen
Opferschutzanwaltschaft an die Datenschutzkommission weitergegeben, betonte
Hagel im Gespräch mit Kathpress. Deshalb habe keine Verletzung des
Datenschutzes stattgefunden, und eine solche Verletzung sei auch in Zukunft
nicht möglich. Hagel reagierte mit seiner Äußerung auf einen Bericht der
Tageszeitung „Der Standard“. Laut Bericht hatte ein bereits entschädigtes
Missbrauchsopfer bei der Unabhängigen Opferschutzkommission und der kirchlichen
„Stiftung Opferschutz“ eine Datenauskunft verlangt, aber eine Antwort von der
Kirchlichen Datenschutzkommission erhalten. Die Datenschutzkommission agiere
als eine Art „Vermittler“ zwischen dem, der eine Auskunft begehrt, und jenen
Stellen, die tatsächlich über die jeweiligen Daten verfügen, klärte Hagel den
Fall auf. (kap)
Spanien
Die katholische Kirche hat weltweit nicht genug
getan, um Politik und Wirtschaft zu evangelisieren. Das hat Kardinal Oscar
Andres Rodriguez Maradiaga, Präsident von Caritas Internationalis und
Erzbischof von Tegucigalpa in Honduras, bei einer Rede im spanischen Santander
bemängelt. Er nahm an der 41. Sozialen Woche der katholischen Kirche teil. Deshalb
müsse die Neuevangelisierung vor allem auch in der Politik und Wirtschaft
verwirklicht werden, fuhr der Kardinal fort. Rodriguez Maradiaga erinnerte
daran, dass in vielen Ländern der Welt infolge der Wirtschaftskrise die Hilfen
für arme Menschen gekürzt wurden. „Doch gerade daran sollte sich nichts
ändern“, betonte der Kardinal in diesem Zusammenhang. (fides)
Ungarn
Besorgt über die antisemitische Polemik der rechtsextremen „Jobbik“-Partei haben sich Vertreter des Judentums und der
christlichen Kirchen geäußert. So wiesen Kardinal Peter Erdö, der reformierte
Bischof Gusztav Bölcskei sowie der evangelische Bischof Peter Gancz eine gegen
Juden gerichtete Parlamentsrede des Abgeordneten Zsolt Barath zurück. Barath
hatte in seiner Wortmeldung im Parlament kurz vor Ostern den Fall eines
angeblichen Ritualmords, der sich zum Pessachfest vor 130 Jahren ereignet haben
soll, als „historisch“ bezeichnet. In der Erklärung der Bischöfe heißt es, „die
schamlose Wiederaufwärmung der Ritualmord-Beschuldigung von Tiszaeszlar“ sei zu
verurteilen. Der christliche Glaube und die christliche Liebe zum Mitmenschen
ließen sich „unter keinen Umständen mit Antisemitismus sowie Schüren von Hass
gegen religiöse Gemeinschaften und Volksgruppen vereinbaren“. Seit den Wahlen
2010 ist die Partei „Jobbik“ mit insgesamt 47 Mandaten die drittstärkste Partei
im ungarischen Parlament. (kap)
Afrika
Sudan
Caritas Internationalis befürchtet einen Krieg
zwischen Sudan und Südsudan mit schwerwiegenden humanitären Folgen für
beide Länder. Dies geht aus einer Medienmitteilung hervor, in der sich das
internationale Hilfswerk auch besorgt über die Lage im Westen des Sudan äußert.
Dort kämpfen derzeit mehrere Guerillabewegungen gegen Regierungssoldaten und
die mit ihnen verbündeten Milizen. Das Büro der Caritas-Partnerorganisation
„Sudan Aid“ war in Nyala von Sicherheitskräften geschlossen worden. In Darfur
unterstützt „Sudan Aid“ Hilfsprogramme für 500.000 Menschen, die mit
Lebensmitteln, Trinkwasser und medizinischer Hilfe versorgt werden. Weiter
erinnerte die Caritas in der Mitteilung an die prekäre Situation der rund
500.000 südsudanesischen Staatsbürger, die im Sudan leben. Sie müssten auf
Anweisung der Behörden in Khartum die sudanesische Staatsbürgerschaft annehmen
oder nach Südsudan zurückkehren. (fides)
Mali
Eine vor neun Tagen im Norden Malis entführte
Missionarin ist wieder frei. Dies meldete die Schweizer Nachrichtenagentur „SDA“
am Dienstag. Der 40-jährigen Schweizerin gehe es den Umständen entsprechend
gut; sie sei an einem sicheren Ort, teilte das Schweizer Außenministerium mit.
Zu den Umständen der Freilassung machte das Ministerium keine Angaben. Die
Nachrichtenagentur „Reuters“ meldete unter Berufung auf Augenzeugen, die Frau
sei rund sieben Kilometer nördlich von Timbuktu von Mitgliedern der
islamistischen Bewegung Ansar Dine auf freien Fuß gesetzt worden. Ein Sprecher
von Ansar Dine hatte zuvor in einem Interview mit „Radio France Internationale“
angekündigt, die Schweizerin nur unter der Bedingung freizulassen, dass die
christliche Missionarin nicht wieder zurückkomme. (kipa)
Asien
Indonesien
Die römische Basisgemeinschaft Sant’Egidio hat mit
der islamischen Organisation Muhammaddiyah ein Abkommen unterzeichnet. Bei
dem Vertrag geht es um eine gemeinsame Kooperation zur Förderung des Dialoges
und des Friedens. Das geht aus einer Medienmitteilung von Sant’Egidio hervor.
Muhammaddiyah ist eine der größten und einflussreichsten Organisationen in der
muslimischen Welt. Das Abkommen wurde diese Woche in Indonesien unterzeichnet.
Gemeinsam wolle man künftig Projekte unterstützen, die das Gespräch zwischen
den Religionen förderten, gab Sant’Egidio weiter an. (afp)
Amerika
Vereinigte Staaten
In einem gemeinsamen Appell bitten 15 Religionsführer die Politik, die derzeitige Einwanderungspolitik
zu ändern. Namentlich geht es um das Einwanderungsgesetz in Arizona, über das
derzeit der Oberste Gerichtshof debattiert. Im Namen der katholischen Kirche
haben der Vorsitzende der US-Bischofskonferenz, Kardinal Timothy Dolan, und der
Migrationsbischof José Gomez von Los Angeles unterschrieben. Sie fordern einen
menschenwürdigen Umgang mit Migranten. Auch bemängeln sie, dass in den USA ein
einheitliches Einwanderungsgesetz fehle. Der Appell richtet sich insbesondere
an das US-Parlament sowie Präsident Barack Obama. (pm/rv)
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Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
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Programmvorschau:
Heute Abend, 25.04.2012: Die Woche in Rom
Themen u.a.: „Pro multis“ heißt
im Deutschen ab sofort „für viele“: Papst Benedikt schreibt einen Brief an die
DBK / Kardinal Koch: Ökumene ist Pflicht, nicht Kür; und die
Piusbrüder müssen das Konzil akzeptieren / Die Hochschule Sant’Anselmo auf dem
Aventin / US-Kardinal Wuerl: „Vatikanbank IOR bemüht sich überzeugend um
Transparenz“ / Die Generalaudienz mit Papst Benedikt im Vatikan
Donnerstag Abend, 26.04.2012: Kreuz des
Südens
Themen u.a.: Glencore und die Menschenrechte / Aktion
Schutzengel: Sextourismus in der Kritik
Freitag Abend, 27.04.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Die Woche für das Leben
Samstag Abend, 28.04.2012: Unsere Woche - Mit der Betrachtung zum Sonntag
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz -
analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg
106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38
MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um
6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich
um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im
Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
Im Internet:
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