- Papst: „Ohne Vergebung kein Frieden“ -
- Vatikan/Nigeria: Entsetzen über islamistischen Terror -
- Irak: Kloster für interreligiösen Dialog -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord
SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN
DES TAGES:
Papst: „Ohne Vergebung
kein Frieden“
Papst Benedikt XVI. mahnt neue
Wege an zur Beilegung internationaler Konflikte. Der Begriff „Vergebung“ müsse
in den Diskurs über Konfliktlösung eingehen, um „die sterile Sprache
gegenseitiger Anschuldigungen zu verwandeln, die nirgendwohin führt“. Das
schreibt der Papst an einen Vatikankongress. Vergebung sei nicht das Ableugnen
von Fehlverhalten, sondern Teilhabe an der heilenden und verwandelnden Liebe
Gottes, so der Papst. Gerechtigkeit allein sei nicht genug – sie müsse sich mit
Vergebung verbinden, um auf menschliches Fehlverhalten angemessen zu reagieren.
„Wenn der Mensch nach dem Abbild Gottes geschaffen ist, eines gerechten, von
Barmherzigkeit erfüllten Gottes, dann müssen beide Qualitäten in der Gestaltung
menschlicher Angelegenheiten sichtbar werden“, schreibt Benedikt XVI. wörtlich.
(rv)
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und Ton
Vatikan verurteilt
Anschläge von Nigeria und Kenia
Der Heilige Stuhl verurteilt die jüngsten
Terror-Attacken auf christliche Kirchen in Kenia und Nigeria. Vatikansprecher
Pater Federico Lombardi bezeichnete die Attacken an diesem Montag als
„fürchterlich und verdammenswert: Sie sind mit größter Entschiedenheit zu
verurteilen.“ Bei einem christlichen Freiluftgottesdienst in Kano in
Nordnigeria waren am Sonntag mehr als zwanzig Personen durch Gewehrfeuer und
Bomben gestorben, in der kenianischen Hauptstadt Nairobi forderte eine ähnliche
Attacke ein Menschenleben. Beide Anschläge haben ersten Erhebungen zufolge
einen islamistischen Hintergrund. Gegenüber Radio Vatikan rief Lombardi dazu
auf, der Logik des Terrors nicht nachzugeben. Auch Kardinalstaatssekretär
Tarcisio Bertone zeigte sich besorgt über die Attentate. Er nehme eine
„wachsende, mitunter gewalttätige Intoleranz“ wahr. Es sei schon merkwürdig,
dass sich solche Aggression ausgerechnet gegen die Christen richte.
(rv/reuters/ap)
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Nigeria: „Regierung tut
nicht genug gegen den Terror“
Eine Attacke, die jeder menschlichen Logik
zuwiderläuft: Das ist der jüngste Terroranschlag in Nordnigeria für Erzbischof
Ignatius Kaigama. Der Vorsitzende der nigerianischen Bischofskonferenz hält
sich auch mit Kritik an der Laxheit der Regierung nicht zurück. „Wir stehen
unter Schock, wir können uns das nicht erklären“, meinte Kaigama im Gespräch
mit Radio Vatikan. Diese Täter seien „entweder geistesgestört oder sie haben
jeden Begriff davon verloren, was es heißt, Mensch zu sein“. Er wisse nicht,
wer diese Leute seien und was sie wollten – aber die Christen fühlten sich schon
lange nicht mehr sicher in Nordnigeria. Die Regierung tue nicht genug gegen die
islamistische Sekte Boko Haram, die im ganzen Land Terror und Gewalt säe, so
Erzbischof Kaigama. (rv)
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Irak: Neues Kloster für
interreligiöse Begegnungen
Im Nordirak entsteht ein neues
Kloster, das Stätte der Begegnung und des Gebets für Christen und Muslime sein
soll. Vorbild ist das syrische Kloster Mar Moussa. Ein Mönch der
Klostergemeinschaft, der Schweizer Jens Petzold, ist schon seit zwei Monaten
vor Ort; in den kommenden Tagen sollen ein weiterer Mitbruder sowie zwei
Schwestern folgen, sagte Petzold der Agentur „Kathpress“ in Süleymaniye, jener
nordirakischen Stadt, in der das Kloster entsteht.
Die Initiative zu diesem
Projekt geht sowohl vom chaldäischen Erzbischof Louis Sako von Kirkuk als auch
von der Gemeinschaft von Mar Moussa selbst aus. Erzbischof Sako lud die
Gemeinschaft des Klosters in Syrien ein, die alte Marienkirche in Süleymaniye
wiederzubeleben und entsprechend den Klosteranforderungen umzugestalten.
Petzold wörtlich: „Wir wollen für die christliche Minderheit da sein und
zugleich durch unsere Präsenz mit dem Islam in Dialog treten.“ (kap)
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Irland:
Eucharistie-Kongress mit ökumenischen Akzenten
Ökumenische Akzente sollen auf dem kommenden
Eucharistischen Weltkongress gesetzt werden, der ab dem 10. Juni in Dublin
stattfindet. Das Programm gestalten u.a. anglikanische und orthodoxe Gäste
sowie Vertreter geistlicher Bewegungen mit. So kommen zum Beispiel der
„Außenminister“ des Moskauer Patriarchates, Metropolit Hilarion Alfeyev, der
Prior der internationalen Taizé-Gemeinschaft Bruder Alois und die Präsidentin
der Fokolar-Bewegung Maria Voce zu Wort. Der anglikanische Erzbischof Michael
Jackson von Dublin wird am ersten Kongresstag die erste Hauptliturgie leiten.
Im Gespräch mit Radio Vatikan sprach er von „ehrlicher Aufregung und Erwartung
über alle christlichen Traditionslinien hinweg“. Es sei „vielleicht auch ein
bisschen gewagt, jemanden einzuladen, der Liturgie des ersten Tages
vorzustehen, der aus einem anderen Teil der christlichen Familie kommt.“ (rv)
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AUS
UNSEREM ABENDPROGRAMM:
Malteserhilfe im
Südsudan: „Nähe zählt“
Dem jüngsten Staat der Welt
Südsudan und seinem Nachbarn und Mutterstaat Sudan droht Krieg. Der Streit um
Ölfelder und angebliche und tatsächliche gegenseitige Angriffe finden fast
täglich ihren Weg in unsere Nachrichten. Getreu dem Motto „Nähe zählt“ ist der
Malteser Hilfsdienst vor Ort. Nicht um die politischen Probleme zu lösen,
sondern um den Menschen praktisch zu helfen. Malteser International ist
besonders in der Gesundheitsvorsorge konzentriert. Das berichtet Daniel Könen
vom Malteser Hilfsdienst Köln, der gerade im Südsudan war. Zu den Projekten
seines Verbands in dem neuen Staat gehört der Aufbau von 23
Gesundheitsstationen, „wo die Menschen aus ganz unterschiedlichen Gebieten
hinkommen können, um medizinische Hilfe zu bekommen“, sowie Leprakolonien für
achtzig Familien, „die von der Gesamtgesellschaft abgeschottet sind und die
wirklich aus ihren Dörfern und Städten verdrängt wurden“. (domradio/rv)
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Deutschland/Türkei: Mor
Gabriel und die Religionsfreiheit
Es ist eines der ältesten Klöster der Christenheit
überhaupt: Mor Gabriel. 397 nach Christus wurde es gegründet. Es liegt in
Kleinasien, genauer: in der Türkei. Seit Ende letzten Jahres laufen
Gerichtsverfahren gegen das Kloster, es geht um Enteignung von Klostergrund der
syrisch-orthodoxen Abtei. Das hat in der vergangenen Woche auch den Deutschen
Bundestag auf den Plan gerufen: Die Parlamentarier riefen in einer Aussprache
zum Erhalt des Klosters auf. In unserem Beitrag erläutert ein Anwalt die
Vorwürfe gegen das Kloster – und was dahintersteckt. (domradio)
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DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Die katholische Kirche nimmt in dieser
Woche den Zugang aller Menschen zu Wasser in den Blick. Bei einem Runden Tisch am Donnerstag in Rom prüfen Fachleute aus dem
katholischen Spektrum geeignete Instrumente, um den zukünftigen Generationen
Trinkwasser zu garantieren. Der Päpstliche Friedensrat tritt als Mitorganisator
der Konferenz auf. Ziel des Treffens ist es, die Note des Heiligen Stuhles zum
sechsten Weltwasserforum von Marseille zu diskutieren und geeignete
Schlussfolgerungen aus dem Treffen zu untersuchen. (rv)
Europa
Deutschland
Mit einem Schuldspruch ist nach drei Jahren ein
kirchenrechtlicher Prozess gegen einen Bamberger Priester wegen sexuellen
Missbrauchs zu Ende gegangen. Der
67-jährige frühere Domkapitular wurde strafweise in den Ruhestand versetzt,
teilte das Erzbistum Bamberg mit. Er ist der bisher ranghöchste deutsche Geistliche,
dem sexueller Missbrauch nachgewiesen wurde. Den Prozess hatte das Gericht des
Erzbistums München-Freising im Auftrag der römischen Glaubenskongregation
geführt. Dem Kirchengericht zufolge verübte der Priester während seiner
Tätigkeit im Erzbischöflichen Knabenseminar Ottonianum in Bamberg zwischen 1978
bis 1984 sexuelle Übergriffe an Minderjährigen in sechs Fällen. Erzbischof
Ludwig Schick entschuldigte sich erneut in einem Brief bei den Opfern. (kna)
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat neuerlich für
das Anliegen des Diakonats der Frau geworben. Die „gleichberechtigte
Einbeziehung von Frauen in die volle Verantwortung für den Sendungsauftrag der
Kirche“ sei vor allem eine Überlebensfrage für die Kirche, sagte
ZdK-Vizepräsidentin Claudia Lücking-Michel bei einer Veranstaltung des
Katholischen Deutschen Frauenbundes in Ulm. Die ZdK-Vizepräsidentin bezog sich
in ihren Ausführungen auf die im Herbst des vergangenen Jahres von der
Vollversammlung des Zentralkomitees verabschiedete Erklärung „Für ein
partnerschaftliches Zusammenwirken von Frauen und Männern in der Kirche“. Darin
setzt sich das ZdK unter anderem für den Diakonat der Frau ein. (pm)
Die Deutsche Hospiz Stiftung begrüßt den Deutschen
Filmpreis für das Krebsdrama „Halt auf freier Strecke“. Der Geschäftsführende Vorstand der
Patientenschutzorganisation, Eugen Brysch, lobte am Sonntag das Werk von
Andreas Dresen, der „durch seine dokumentarische Erzählweise den Zuschauer mit
ins Leben eines schwerstkranken Menschen nimmt, der an seinem Krebs leidet und
stirbt“. Auch, dass die Nebendarsteller wie Pflegepersonal und Ärzte keine
Schauspieler seien, sondern Laien, die auch im wirklichen Leben diese Berufe
ausüben, mache das Werk so gut und lebensnah. Dresens Film begleitet die Hauptfigur
Frank (Milan Peschel), die an einem inoperablen Hirntumor leidet, durch dessen
letzte Lebenswochen. (kna)
Italien
Mit Blick auf die Verfolgung von Christen im Irak und
in Nigeria spricht der Gründer der römischen Basisgemeinschaft Sant’Egidio, von
„ethnischen Säuberungen“. Im Interview mit der
Tageszeitung „Corriere della Sera“ verurteilt Andrea Riccardi, der in Italien
auch Minister für internationale Zusammenarbeit und Integration ist, neben dem
jüngsten Anschlag in Nigeria die „systematische Tötung“ von Christen im Irak:
Diese sollten dazu gezwungen werden, das Land zu verlassen, „in dem sie seit
mehr als tausend Jahren mit Muslimen zusammengelebt haben“, sagte Riccardi
gegenüber der italienischen Zeitung. (corriere della sera /apic)
Großbritannien
Der schottische Kardinal Keith O'Brien hat die
konservative britische Regierung unter David Cameron angegriffen. „Schützen Sie nicht nur Ihre reichen Kollegen in der Finanzbranche -
sondern erinnern Sie sich an die moralische Verpflichtung, den Armen in unserem
Land zu helfen“, sagte der Kardinal in der BBC. Viele Menschen seien kürzlich
der Krise wegen in die Armut abgerutscht. Es sei „unmoralisch, diese Menschen
zu ignorieren, während die Reichen unbehelligt weitersegeln können“, so O'Brien
wörtlich. Dabei wandte er sich vor allem gegen Camerons Weigerung, eine
Finanztransaktionssteuer einzuführen. (kap)
Afrika
Mali
Die Salafisten haben angekündigt, in Zukunft die Sharia in der von
ihnen kontrollierten Stadt Timbuktu anzuwenden. Die Islamisten gaben an,
die Kämpfer der Nationalen Befreiungsfront aus der Stadt vertrieben zu haben
und „Timbuktu mit niemandem anderen zu teilen“, berichtet Radio France
internationale. Man habe bereits eine „islamische Polizei“ installiert, die
über die Anwendung der Sharia wachen werde. Vor einem Monat war es in Mali zu
einem Putsch gekommen. Im Zug der Revolte erlangten auch islamistische Kräfte
Einfluss, die zunächst Seite an Seite mit aufständischen Tuareg kämpften. Die
Machtübernahme der Salafisten in Timbuktu beunruhigt auch die UNESCO: die
historische Stadt steht seit 1998 auf der Liste der Weltkulturerbe-Stätten.
(apic)
Nigeria
Nach dem Anschlag vom Sonntag hat am Montag
ein erneuter Anschlag das Land erschüttert:
Ein Selbstmord-Attentäter sprengte sich im Osten Nigerias in die Luft, als der
Wagen eines Polizeioffiziers vorbeifuhr. Elf Menschen kamen nach ersten Angaben
von Rettungskräften bei der Attacke im Bundesstaat Taraba ums Leben, 20 wurden
verletzt. (afp)
Amerika
Brasilien
Unbekannte Täter haben einen italienischen Missionar ermordet. Ordensfrauen fanden den 62-jährigen Priester erhängt in seiner Wohnung im
Bundessstaat Bahia. Die Polizei geht von einem Einbruchsdiebstahl aus, den die
Täter als Suizid tarnen wollten. Der Fidei-Donum-Missionar Luigi Plebani hätte
im kommenden Sommer nach über 30 Jahren in Brasilien in seine italienische
Heimat zurückkehren sollen. (apic)
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Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle
Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer
Internetseite hören.
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Programmvorschau:
Heute Abend, 30.04.2012:
Weltkirchen-Magazin
Themen u.a.: Schwerpunkt zu den Anschlägen in Nigeria
und Kenia / Spannungen zwischen Sudan und Südsudan, die Malteser sind vor Ort /
Neues interreligiöses Zentrum im Nordirak entsteht
Dienstag Abend, 01.05.2012: Die
Radioakademie - von Pater
Bernd Hagenkord SJ
Päpste und Konzilien. Folge 4 (letzter Teil)
Mittwoch Abend, 02.05.2012: Die Woche in
Rom
Themen u.a.: Zur Finanzaufsicht im Vatikan der
ehemalige Staatssekretär im Bundesfinanzministerium Hans Tietmeyer im Gespräch
mit Radio Vatikan / Kongress zum Zweiten Vatikanischen Konzil in Rom: Professor
Johannes Grohe von der Päpstlichen Universität Santa Croce im Gespräch mit uns
/ Die Generalaudienz
Donnerstag Abend, 03.05.2012: Kreuzfeuer - Kirche, wo es kritisch wird
Hauptthema: Ukraine. Das Land gerät vor den Fußball-Europameisterschaften
zunehmend in die Kritik. Wir sprechen mit Kirchenvertretern und Experten aus
Politik und Gesellschaft
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz -
analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg
106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38
MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um
6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich
um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im
Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
Im Internet:
Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf
zu hören unter: www.radiovaticana.de.
Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried
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