HomeRadio Vatikan
foto testata   
Andere Sprachen  

Tagesmeldungen vom 27.2.2012

- Fastenexerzitien „erleuchten“ Papst und Kurie -
- Bertone antwortet auf Misswirtschaftsvorwürfe -
- Mainzer Weihbischof Guballa verstorben -
____________________________________

Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
____________________________________

THEMEN DES TAGES:

Fastenexerzitien: „Wir sollten wie die Pflanzen das Licht suchen“
Gemeinschaft der Christen mit Gott: Das ist das Thema der diesjährigen Fastenexerzitien mit dem Papst und der römischen Kurie im Vatikan. Sonntagabend begannen die Besinnungstage, die immer in der Kapelle Redemptoris Mater im Apostolischen Palast stattfinden. Exerzitienmeister ist diesmal der kongolesische Kardinal Laurent Monsengwo Pasinya von Kinshasa, der am Montagvormittag über das Thema „Gott ist Licht“ meditierte. Die Gemeinschaft der Christen mit Gott bestehe gerade darin, auf dem Lichtweg Gottes fortzuschreiten. (rv)
Hier mehr in Text und Ton

Kardinal Bertone: „Vatikan arbeitet transparent“
Nach wochenlangen Angriffen gegen die Arbeit im Vatikan nun eine Antwort von hoher Stelle: Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone gab dem italienischen Staatssender „Rai uno“ am Wochenende ein langes Interview, in dem er auf diverse Fragen nach angeblicher Misswirtschaft, Korruption und anderem mehr einging. Zu den Vorwürfen, im Vatikan werde kriminelles Geld gewaschen, sagte Bertone, man habe im Gegenteil sehr strikte Regelungen eingeführt: „Wir arbeiten in völliger Transparenz. Das gilt für sämtliche Stellen beim Heiligen Stuhl.“ (rai)
Hier mehr in Text und Ton

DBK: Viel zu besprechen in Regensburg
Zum ersten Mal seit 15 Jahren treffen sich die deutschen Bischöfe in Regensburg zur Frühjahrsvollversammlung. Bis Donnerstag beraten die 67 Bischöfe und Weihbischöfe über aktuelle Themen aus Kirche und Gesellschaft.„Ein Schwerpunktthema ist die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses an den theologischen Fakultäten. Diskutiert wird vermutlich auch über den Verkauf des kircheneigenen Weltbild-Verlags, der nach Medienberichten wieder auf dem Prüfstand steht“, sagte uns der Korrespondent des Kölner Domradio, der auch für Radio Vatikan die Vollversammlung beobachten wird. (rv/domradio/kna)
Hier mehr in Text und Ton

„Hexenkinder“ im Kongo: Rechte statt Magie
Weil sie „vom Teufel“ oder „von bösen Geistern“ besessen sein sollen, werden sie verstoßen und misshandelt: die so genannten „Hexenkinder“ in verschiedenen Ländern Afrikas, die zumeist als Straßenkinder ohne Hab und Gut ein trauriges Dasein fristen. Ausgerechnet die bitterarme Demokratische Republik Kongo steuert nun gegen. Hier entstanden in den vergangenen Monaten unter Mithilfe von Ordensleuten und Hilfsorganisationen Jugendgerichte zum Schutz dieser Kinder. Beim Phänomen der „Hexenkinder“ geht Aberglaube hand in Hand mit dem Wirken von Sekten. (rv/fides/taz)
Hier mehr in Text und Ton

____________________________________

DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Mangelnde Erfolge in der Mission und die zentrale Rolle der Familie für die Weitergabe der christlichen Botschaft waren die Themen einer Zusammenkunft des Bischofsrates für die Vorbereitung der Bischofssynode über die Neuevangelisierung im Herbst. Die Bemühungen um eine Verbreitung der christlichen Botschaft blieben gegenwärtig „unfruchtbar“, heißt es in einer am Montag vom Vatikan veröffentlichten Mitteilung. Der für die 13. ordentliche Synode zuständige Bischofsrat beriet in seiner siebten Zusammenkunft über einen Entwurf des Arbeitspapiers für das Treffen. Dieses sogenannte „Instrumentum laboris“, das im Sommer erscheinen soll, bildet die thematische Grundlage für die Bischofsversammlung vom 7. bis zum 28. Oktober. Die Schwierigkeiten, den christlichen Glauben neu zu beleben, seien auch auf widrige kulturelle Einflüsse zurückzuführen, heißt es in der Mitteilung weiter. (kipa)

Europa

Deutschland
Am Montagnachmittag ist im Alter von 67 Jahren der Mainzer Weihbischof Werner Guballa gestorben. Er befand sich seit vorletzter Woche wegen einer schweren Lungenentzündung in stationärer Behandlung, teilte das Bistum an diesem Montag mit. Im Sommer vergangenen Jahres hatte Guballa unter Hinweis darauf, dass er keine Gerüchte wolle, öffentlich gemacht, dass er an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt sei. Bei der Bischofskonferenz war Guballa in den Kommissionen Weltkirche sowie Ehe und Familie tätig gewesen. (pm/kna)
Die Bischöfe sind in Sorge um die Christen in Syrien. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, sagte am Montag in Regensburg, er hoffe, dass die Christen nach den monatelangen Kämpfen mit vielen Toten „nicht unter die Räder geraten“. Immerhin machten sie zehn Prozent der Bevölkerung Syriens aus. Es gelte, einen friedlichen Weg zu geordneten Verhältnissen für alle Religionen in dem Land zu finden. Allerdings sehe er dafür bisher keine Perspektive. Zollitsch äußerte sich vor Beginn der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz. (pm/kna)
In einem offenen Brief mahnen die Mitarbeiter des Weltbild-Verlags die Bischöfe, ihrer sozialen Verantwortung beim geplanten Verkauf der Verlagsgruppe gerecht zu werden. Der Aufruf der Mitarbeiter des Augsburger Medienkonzerns wurde vor Beginn der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Regensburg an die Bischöfe übermittelt. In dem vom Betriebsrat aufgesetzten Schreiben bekräftigen die Weltbild-Mitarbeiter ihre Forderung nach einer Beschäftigungssicherung. Der Weltbild-Verlag gehört derzeit noch zwölf deutschen Bistümern, der katholischen Soldatenseelsorge Berlin und dem Verband der Diözesen Deutschlands. Unter dem Eindruck einer Debatte über den Verkauf von Erotik- und Esoterik-Titeln über Weltbild hatten die Bischöfe im November beschlossen, sich von dem Verlag zu trennen. (pm/domradio)
Gläubige sollten die Bibel intensiver lesen, fordert der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch. „Viele nehmen ja heute bei offenen Fragen zuerst den Weg zur Suchmaschine im Internet und nennen es „googeln“, wenn sie nach Antworten und Hilfestellungen suchen“, schreibt Zollitsch in einem am Wochenende veröffentlichten Hirtenbrief zur Fastenzeit und fügt hinzu: „Wäre es bei den Grundfragen unseres Lebens nicht hilfreicher und verlässlicher, zuerst zu „bibeln“?“ (pm)
Zu respekt- und verständnisvollem Gespräch miteinander hat der Stuttgarter Bischof Gebhard Fürst die Gläubigen seiner Diözese im diesjährigen Fastenhirtenbrief aufgerufen. In dem Schreiben ermutigt der Bischof dazu, dem derzeit laufenden Dialog- und Erneuerungsprozess bei allen unterschiedlichen Positionen eine Chance zu geben. Eines der Themen bei der Vollversammlung der Bischöfe in Regensburg ist der Dialogprozess innerhalb der katholischen Kirche. Der Bischof betont in seinem Schreiben, einer Zeit des Hörens werde eine Zeit des Handelns folgen. Auch wolle er dafür sorgen, dass mehr Frauen in kirchliche Führungspositionen kommen. Bischof Fürst weist darauf hin, dass manche Fragen nicht allein in der Ortskirche entscheiden werden können, versicherte aber, „diese Fragen in die Konferenz der Bischöfe einbringen“ zu wollen. (pm)

Österreich
Den vertrauensvollen Umgang der Religionsgemeinschaften in der Alpenrepublik untereinander hat der ehemalige Präsident der Wiener Israelitischen Kultusgemeinde gewürdigt. In den vergangenen Jahrzehnten sei es – in Folge des Zweiten Vatikanischen Konzils – in Österreich zu einer „unglaublichen Kooperation und einem Vertrauenszuwachs zwischen uns und den christlichen Kirchen“ gekommen, sagte Ariel Muzicant in einem Bilanz-Interview in der ORF-Sendung „Orientierung“ am Sonntag. Besonders hob Muzicant das gute Verhältnis zur katholischen Kirche und ihren Vertretern im interreligiösen Dialog hervor: „Es ist eine Freude, mit solchen Männern zusammenzuarbeiten“, sagte er in Richtung der österreichischen Bischöfe – allen voran Kardinal Christoph Schönborn. (kap)
Zu einer gesellschaftlichen Wiederentdeckung des Wertes der Tugenden hat Kardinal Christoph Schönborn aufgerufen. „Die Tugenden und das Vertrauen sind die Grundvoraussetzungen einer lebenswerten Gesellschaft“, sagte Schönborn bei einer Diskussion über „Geld und Moral“ im Wiener Burgtheater am Sonntag. Dem Worte hafte zwar etwas Altmodisches an, aber mit Aristoteles sei festzustellen: „Es ist die Tugend, die den Menschen gut macht.“ Zwar gebe es auch Strukturen und Systeme, in denen es schwer sei, tugendhaft zu leben; aber ohne persönliche Betroffenheit vor der realen Not des Nächsten und ohne persönliche Aktion werde es keine Systemänderungen geben, zeigte sich Schönborn überzeugt. (kap)

Schweiz
Der ehemalige Abt des Benediktinerklosters Einsiedeln Georg Holzherr OSB ist im Alter von 86 Jahren an diesem Montag gestorben. Das teilte das Zentralschweizer Kloster mit. Holzherr hatte in Einsiedeln und Rom Philosophie und Theologie studiert und schloss das Studium des Kirchenrechts mit einem Doktorat ab. Abt Georg unterrichtete ab 1957 an der Einsiedler Theologischen Schule. Zudem arbeitete er für das Ehegericht in Zürich und als Sekretär der Schweizerischen Benediktinerkongregation. Am 10. Oktober 1969 wurde er zum 57. Abt von Einsiedeln gewählt und empfing am 22. November die Abtsweihe. Ein Herzensanliegen war Abt Georg im Kloster und in der Schweizer Bischofskonferenz, der er von 1969–2001 angehörte, die Erneuerung und Feier der Liturgie im Geist des 2. Vatikanischen Konzils. Daneben machte er sich einen Namen als Experte für die Benediktsregel, die er in mehreren Auflagen übersetzte und kommentierte. (pm/kath.ch)
Der Bischof von Chur hat zwei Personalpfarreien für die Anhänger der außerordentlichen Form der römischen Liturgie errichtet. Zwar gab es seit über 35 Jahren im Bistum Chur zwei solcher Zentren, jedoch fehlte bisher eine besondere Regelung, heißt es in einer Mitteilung des Bistums Chur. Bischof Vitus Huonder habe kirchenrechtlich Klarheit schaffen wollen. Die Zugehörigkeit zu einer Personalpfarrei ist nicht wie bei der klassischen Pfarrei vom Wohnsitz abhängig, sondern von der Zugehörigkeit zu einer Gruppe, die sich durch Besonderheiten in Ritus, Sprache oder Nationalität auszeichnet. (pm/kath.ch)

Italien
Der Vatikan ist keineswegs an der Waffenhersteller-Firma Beretta beteiligt. Das hat das italienische Unternehmen am Wochenende klargestellt. Berichte, wonach die Vatikanbank IOR an der Firma finanziell beteiligt sei, entsprächen nicht der Wahrheit, heißt es in einer Mitteilung. Das Unternehmen sah sich gezwungen dies klarzustellen, nachdem vergangene Woche italienische Medien von angeblichen Finanzbeteiligungen durch die Vatikanbank gesprochen hatten. Beretta ist einer der größten Waffenhersteller der Welt. (rv)

Großbritannien
Eine überparteiliche Gruppe von Parlamentsmitgliedern zeigt sich besorgt über die fehlende religiöse Ausbildung von Richtern, Politikern und Beamten. Die mangelhaften religiösen Kenntnisse seien der Grund für diskriminierende Entscheidungen, erklären die britischen Parlamentarier. Sie beziehen sich dabei auf 32 Fälle, in denen sich Christen von einem Tribunal ungerecht behandelt gefühlt hatten. (apic)

Asien

Indien
Nach einer Attacke auf Polizisten stehen ein Priester und über 1.500 Gemeindemitglieder unter Anklage des versuchten Mordes. Der Vorfall ereignete sich am Samstagabend im westindischen Bundesstaat Goa, in dem am Samstag ein neues Parlament gewählt wird. Polizisten waren in der Gemeinde Velim erschienen, um mit dem Pfarrer darüber zu reden, ob seine Gläubigen die Wahlen boykottieren würden. Die Gemeindemitglieder dachten, die Sicherheitskräfte würden den Priester einschüchtern und vor Gericht stellen und attackierten die Polizisten; fünf von ihnen wurden verletzt. Mehrere lokale Politiker kritisierten das Vorgehen der Polizisten. Sie hätten keinen Grund gehabt, nachts aufzutauchen. (ucanews)

Amerika

Vereinigte Staaten
Chicagos Kardinal Francis George hat mit einer Schließung katholischer Kliniken gedroht, sollte eine Klausel in der geplanten Gesundheitsreform nicht zurückgenommen werden. Die Kirche stehe vor der Wahl, die Ausrichtung ihrer Sozial- und Bildungseinrichtungen an der katholischen Lehre aufzugeben, horrende Strafen zu zahlen, die Einrichtungen an nichtkatholische Träger zu verkaufen oder sie binnen zweier Jahre zu schließen, erklärte George laut einer Meldung des Informationsdienstes „CatholicCulture.org“ vom Montag. Das umstrittene Gesetz verpflichtet Arbeitgeber, ihren Beschäftigten Krankenversicherungen mit Kostenübernahme für Familienplanung anzubieten, worunter auch empfängnisverhütende Methoden fallen, die eine Abtreibung herbeiführen. Dagegen laufen die katholischen Bischöfe Sturm. (kna)
Der verstorbene Kardinal Anthony Bevilacqua soll Informationen über pädophile Priester vernichtet haben. Das sagte der Rechtsanwalt von William Lynn, dem früheren Bischof von Philadelphia, am Montag. Lynn steht selbst wegen der Verheimlichung der Missbrauchsvorwürfe vor Gericht. Sein Verteidiger präsentierte dem Gericht eine Note des früheren Sekretärs der Erzdiözese, James E. Molloy. Der Anwalt erklärte, dass William Lynn kurz nach seinem Amtsantritt den Angaben über sexuelle Übergriffe in der Diözese nachgegangen sei. Daraufhin übergab er seinem Vorgesetzten Molloy eine Liste mit 35 beschuldigten Priestern, so der Rechtsanwalt. Molloy soll daraufhin von Kardinal Bevilacqua aufgefordert worden sein, die Informationen zu vernichten. Er behielt aber eine Kopie und verfasste die erwähnte Note. Daraus folgert der Anwalt, dass William Lynn nichts mit der Vertuschung der Missbrauchsvorwürfe zu tun habe. (apic)

Kuba
19 Mitglieder der Bürgerrechtsorganisation „Damen in Weiß“ sind nach einem Gottesdienst am Sonntag in der Hauptstadt Havanna verhaftet worden. Das teilte die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte am Montag in Frankfurt mit. Sie wies zugleich darauf hin, dass alle Verhafteten inzwischen wieder auf freiem Fuß seien. Den Grund für die Festnahmen sieht die Menschrechtsorganisation in der „Angst des Castro-Regimes“ vor den regelmäßigen Protestkundgebungen der „Damen in Weiß“ nach Sonntagsmessen im Vorfeld des Papstbesuchs. Benedikt XVI. reist Ende März nach Kuba. (pm)

Venezuela
Kardinal Jorge Urosa aus Caracas betet für Hugo Chavez. Während seines Aschermittwochsgottesdienstes schloss der Kardinal den krebskranken Präsidenten in die Fürbitten mit ein. Chavez soll bald in einer kubanischen Klinik operiert werden. In seiner Fastenpredigt hob der Kardinal das Sakrament der Vergebung und die Nächstenliebe hervor. In der vorösterlichen Bußzeit sollte jeder Christ „den Armen und Bedürftigen der Gesellschaft helfen“, so der Kardinal. Die Kirche und die sozialistische Regierung in Venezuela hatten in den vergangenen Jahren erbitterte Auseinandersetzungen ausgefochten. (cna)

____________________________________

Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
____________________________________

Programmvorschau:

Heute Abend, 27.02.2012: Weltkirchen-Magazin
Themen u.a.: Kongo: Ein neue eingerichteter Gerichtshof für Kinderrechte kämpft gegen das Phänomen der „Hexenkinder“ / Türkei: Christen dürfen an der Verfassung mitarbeiten / Irak: Nach den neuerlichen Bomben auf Christen / Indien: Neuer Kardinal über die indische Ritenvielfalt

Dienstag Abend, 28.02.2012: Die Fastenexerzitien (Teil 2)
M
it Pater Benedikt Lautenbacher SJ, Rektor des Collegium Germanicum et Hungaricum in Rom

Mittwoch Abend, 29.02.2012: Die Woche in Rom
Themen u.a.: Vatikan: Papst und Kurienspitze bei den Fastenexerzitien / Vatikan: Kardinalstaatssekretär Bertone antwortet auf Vorwürfe, der Vatikan sei korrupt und intransparent / Ausstellung kostbarer Bibelfragmente aus einer US-Liebhabersammlung auf dem Petersplatz

Donnerstag Abend, 01.03.2012: Kreuzfeuer - Kirche wo es kritisch wird

____________________________________

Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.

· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.

· World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).

· Radio Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.

· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)

· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

Im Internet:

Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf zu hören unter: www.radiovaticana.de.

Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried Aufterbeck, Wiesenstr. 9a, D-40878 Ratingen. - Tel.: 0 21 02 / 711711 Fax: 0 21 02 / 2 14 13, E-mail: aufterbeck@radiovaticana.de

Post: Radio Vatikan - sezione tedesca, I-00120 Città del Vaticano
Fax: 0039 - 06 - 6988 3844
e-Mail: deutsch@vatiradio.va


Über uns Programmschema Kontakt Freunde von RV RV-Freunde: Downloads Links Andere Sprachen Heiliger Stuhl Vatikanstadt Liturgische Feiern des Papstes
All the contents on this site are copyrighted ©. Webmaster / Credits / Rechtliche Hinweise / Werben auf Radio Vatikan