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Fastenexerzitien „erleuchten“ Papst und Kurie -
- Bertone antwortet auf Misswirtschaftsvorwürfe -
- Mainzer Weihbischof Guballa verstorben -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von
Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN
DES TAGES:
Fastenexerzitien: „Wir sollten wie die
Pflanzen das Licht suchen“
Gemeinschaft der Christen mit Gott: Das ist das Thema
der diesjährigen Fastenexerzitien mit dem Papst und der römischen Kurie im
Vatikan. Sonntagabend begannen die Besinnungstage, die immer in der Kapelle
Redemptoris Mater im Apostolischen Palast stattfinden. Exerzitienmeister ist
diesmal der kongolesische Kardinal Laurent Monsengwo Pasinya von Kinshasa, der
am Montagvormittag über das Thema „Gott ist Licht“ meditierte. Die Gemeinschaft
der Christen mit Gott bestehe gerade darin, auf dem Lichtweg Gottes
fortzuschreiten. (rv)
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in Text und Ton
Kardinal Bertone: „Vatikan arbeitet
transparent“
Nach wochenlangen Angriffen
gegen die Arbeit im Vatikan nun eine Antwort von hoher Stelle:
Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone gab dem italienischen Staatssender „Rai
uno“ am Wochenende ein langes Interview, in dem er auf diverse Fragen nach
angeblicher Misswirtschaft, Korruption und anderem mehr einging. Zu den
Vorwürfen, im Vatikan werde kriminelles Geld gewaschen, sagte Bertone, man habe
im Gegenteil sehr strikte Regelungen eingeführt: „Wir arbeiten in völliger
Transparenz. Das gilt für sämtliche Stellen beim Heiligen Stuhl.“ (rai)
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und Ton
DBK: Viel zu besprechen in Regensburg
Zum ersten Mal seit 15 Jahren treffen sich die
deutschen Bischöfe in Regensburg zur Frühjahrsvollversammlung. Bis Donnerstag
beraten die 67 Bischöfe und Weihbischöfe über aktuelle Themen aus Kirche und
Gesellschaft.„Ein Schwerpunktthema ist die Situation des wissenschaftlichen
Nachwuchses an den theologischen Fakultäten. Diskutiert wird vermutlich auch
über den Verkauf des kircheneigenen Weltbild-Verlags, der nach Medienberichten
wieder auf dem Prüfstand steht“, sagte uns der Korrespondent des Kölner
Domradio, der auch für Radio Vatikan die Vollversammlung beobachten wird. (rv/domradio/kna)
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in Text und Ton
„Hexenkinder“ im Kongo: Rechte statt Magie
Weil sie „vom Teufel“ oder „von bösen Geistern“
besessen sein sollen, werden sie verstoßen und misshandelt: die so genannten
„Hexenkinder“ in verschiedenen Ländern Afrikas, die zumeist als Straßenkinder
ohne Hab und Gut ein trauriges Dasein fristen. Ausgerechnet die bitterarme
Demokratische Republik Kongo steuert nun gegen. Hier entstanden in den
vergangenen Monaten unter Mithilfe von Ordensleuten und Hilfsorganisationen
Jugendgerichte zum Schutz dieser Kinder. Beim Phänomen der „Hexenkinder“ geht
Aberglaube hand in Hand mit dem Wirken von Sekten. (rv/fides/taz)
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in Text und Ton
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DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Mangelnde Erfolge in der Mission und die
zentrale Rolle der Familie für die Weitergabe der
christlichen Botschaft waren die Themen einer Zusammenkunft des Bischofsrates
für die Vorbereitung der Bischofssynode über die Neuevangelisierung im Herbst.
Die Bemühungen um eine Verbreitung der christlichen Botschaft blieben
gegenwärtig „unfruchtbar“, heißt es in einer am Montag vom Vatikan
veröffentlichten Mitteilung. Der für die 13. ordentliche Synode zuständige
Bischofsrat beriet in seiner siebten Zusammenkunft über einen Entwurf des
Arbeitspapiers für das Treffen. Dieses sogenannte „Instrumentum laboris“, das
im Sommer erscheinen soll, bildet die thematische Grundlage für die
Bischofsversammlung vom 7. bis zum 28. Oktober. Die Schwierigkeiten, den
christlichen Glauben neu zu beleben, seien auch auf widrige kulturelle
Einflüsse zurückzuführen, heißt es in der Mitteilung weiter. (kipa)
Europa
Deutschland
Am Montagnachmittag ist im Alter von 67 Jahren der Mainzer Weihbischof
Werner Guballa gestorben. Er befand sich seit vorletzter Woche wegen einer
schweren Lungenentzündung in stationärer Behandlung, teilte das Bistum an diesem
Montag mit. Im Sommer vergangenen Jahres hatte Guballa unter Hinweis darauf,
dass er keine Gerüchte wolle, öffentlich gemacht, dass er an
Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt sei. Bei der Bischofskonferenz war Guballa in
den Kommissionen Weltkirche sowie Ehe und Familie tätig gewesen. (pm/kna)
Die Bischöfe sind in Sorge um die Christen in Syrien. Der Vorsitzende
der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, sagte am Montag
in Regensburg, er hoffe, dass die Christen nach den monatelangen Kämpfen mit
vielen Toten „nicht unter die Räder geraten“. Immerhin machten sie zehn Prozent
der Bevölkerung Syriens aus. Es gelte, einen friedlichen Weg zu geordneten
Verhältnissen für alle Religionen in dem Land zu finden. Allerdings sehe er
dafür bisher keine Perspektive. Zollitsch äußerte sich vor Beginn der
Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz. (pm/kna)
In einem offenen Brief mahnen die Mitarbeiter des
Weltbild-Verlags die Bischöfe, ihrer
sozialen Verantwortung beim geplanten Verkauf der Verlagsgruppe gerecht zu
werden. Der Aufruf der Mitarbeiter des Augsburger Medienkonzerns wurde vor
Beginn der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in
Regensburg an die Bischöfe übermittelt. In dem vom Betriebsrat aufgesetzten
Schreiben bekräftigen die Weltbild-Mitarbeiter ihre Forderung nach einer
Beschäftigungssicherung. Der Weltbild-Verlag gehört derzeit noch zwölf
deutschen Bistümern, der katholischen Soldatenseelsorge Berlin und dem Verband
der Diözesen Deutschlands. Unter dem Eindruck einer Debatte über den Verkauf
von Erotik- und Esoterik-Titeln über Weltbild hatten die Bischöfe im November
beschlossen, sich von dem Verlag zu trennen. (pm/domradio)
Gläubige sollten die Bibel intensiver lesen, fordert der Vorsitzende der
Deutschen Bischofskonferenz, der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch.
„Viele nehmen ja heute bei offenen Fragen zuerst den Weg zur Suchmaschine im
Internet und nennen es „googeln“, wenn sie nach Antworten und Hilfestellungen
suchen“, schreibt Zollitsch in einem am Wochenende veröffentlichten Hirtenbrief
zur Fastenzeit und fügt hinzu: „Wäre es bei den Grundfragen unseres Lebens
nicht hilfreicher und verlässlicher, zuerst zu „bibeln“?“ (pm)
Zu respekt- und verständnisvollem Gespräch miteinander hat der Stuttgarter
Bischof Gebhard Fürst die Gläubigen seiner Diözese im diesjährigen
Fastenhirtenbrief aufgerufen. In dem Schreiben ermutigt der Bischof dazu, dem
derzeit laufenden Dialog- und Erneuerungsprozess bei allen unterschiedlichen
Positionen eine Chance zu geben. Eines der Themen bei der Vollversammlung der
Bischöfe in Regensburg ist der Dialogprozess innerhalb der katholischen Kirche.
Der Bischof betont in seinem Schreiben, einer Zeit des Hörens werde eine Zeit
des Handelns folgen. Auch wolle er dafür sorgen, dass mehr Frauen in kirchliche
Führungspositionen kommen. Bischof Fürst weist darauf hin, dass manche Fragen
nicht allein in der Ortskirche entscheiden werden können, versicherte aber,
„diese Fragen in die Konferenz der Bischöfe einbringen“ zu wollen. (pm)
Österreich
Den vertrauensvollen Umgang der
Religionsgemeinschaften in der Alpenrepublik untereinander hat der ehemalige Präsident der Wiener Israelitischen
Kultusgemeinde gewürdigt. In den vergangenen Jahrzehnten sei es – in Folge des
Zweiten Vatikanischen Konzils – in Österreich zu einer „unglaublichen
Kooperation und einem Vertrauenszuwachs zwischen uns und den christlichen
Kirchen“ gekommen, sagte Ariel Muzicant in einem Bilanz-Interview in der
ORF-Sendung „Orientierung“ am Sonntag. Besonders hob Muzicant das gute
Verhältnis zur katholischen Kirche und ihren Vertretern im interreligiösen
Dialog hervor: „Es ist eine Freude, mit solchen Männern zusammenzuarbeiten“,
sagte er in Richtung der österreichischen Bischöfe – allen voran Kardinal
Christoph Schönborn. (kap)
Zu einer gesellschaftlichen Wiederentdeckung des Wertes der Tugenden hat
Kardinal Christoph Schönborn aufgerufen. „Die Tugenden und das Vertrauen
sind die Grundvoraussetzungen einer lebenswerten Gesellschaft“, sagte Schönborn
bei einer Diskussion über „Geld und Moral“ im Wiener Burgtheater am Sonntag.
Dem Worte hafte zwar etwas Altmodisches an, aber mit Aristoteles sei
festzustellen: „Es ist die Tugend, die den Menschen gut macht.“ Zwar gebe es
auch Strukturen und Systeme, in denen es schwer sei, tugendhaft zu leben; aber
ohne persönliche Betroffenheit vor der realen Not des Nächsten und ohne
persönliche Aktion werde es keine Systemänderungen geben, zeigte sich Schönborn
überzeugt. (kap)
Schweiz
Der ehemalige Abt des Benediktinerklosters
Einsiedeln Georg Holzherr OSB ist im Alter von 86 Jahren an diesem Montag gestorben. Das teilte das Zentralschweizer
Kloster mit. Holzherr hatte in Einsiedeln und Rom Philosophie und Theologie
studiert und schloss das Studium des Kirchenrechts mit einem Doktorat ab. Abt Georg
unterrichtete ab 1957 an der Einsiedler Theologischen Schule. Zudem arbeitete
er für das Ehegericht in Zürich und als Sekretär der Schweizerischen
Benediktinerkongregation. Am 10. Oktober 1969 wurde er zum 57. Abt von
Einsiedeln gewählt und empfing am 22. November die Abtsweihe. Ein
Herzensanliegen war Abt Georg im Kloster und in der Schweizer
Bischofskonferenz, der er von 1969–2001 angehörte, die Erneuerung und Feier der
Liturgie im Geist des 2. Vatikanischen Konzils. Daneben machte er sich einen Namen
als Experte für die Benediktsregel, die er in mehreren Auflagen übersetzte und
kommentierte. (pm/kath.ch)
Der Bischof von Chur hat zwei Personalpfarreien für die Anhänger der
außerordentlichen Form der römischen Liturgie errichtet. Zwar gab es seit
über 35 Jahren im Bistum Chur zwei solcher Zentren, jedoch fehlte bisher eine
besondere Regelung, heißt es in einer Mitteilung des Bistums Chur. Bischof
Vitus Huonder habe kirchenrechtlich Klarheit schaffen wollen. Die Zugehörigkeit
zu einer Personalpfarrei ist nicht wie bei der klassischen Pfarrei vom Wohnsitz
abhängig, sondern von der Zugehörigkeit zu einer Gruppe, die sich durch
Besonderheiten in Ritus, Sprache oder Nationalität auszeichnet. (pm/kath.ch)
Italien
Der Vatikan ist keineswegs an der Waffenhersteller-Firma
Beretta beteiligt. Das hat das
italienische Unternehmen am Wochenende klargestellt. Berichte, wonach die
Vatikanbank IOR an der Firma finanziell beteiligt sei, entsprächen nicht der
Wahrheit, heißt es in einer Mitteilung. Das Unternehmen sah sich gezwungen dies
klarzustellen, nachdem vergangene Woche italienische Medien von angeblichen
Finanzbeteiligungen durch die Vatikanbank gesprochen hatten. Beretta ist einer
der größten Waffenhersteller der Welt. (rv)
Großbritannien
Eine überparteiliche Gruppe von Parlamentsmitgliedern zeigt sich besorgt über
die fehlende religiöse Ausbildung von Richtern, Politikern und Beamten. Die
mangelhaften religiösen Kenntnisse seien der Grund für diskriminierende
Entscheidungen, erklären die britischen Parlamentarier. Sie beziehen sich dabei
auf 32 Fälle, in denen sich Christen von einem Tribunal ungerecht behandelt
gefühlt hatten. (apic)
Asien
Indien
Nach einer Attacke auf Polizisten stehen ein Priester und über 1.500
Gemeindemitglieder unter Anklage des versuchten Mordes. Der Vorfall
ereignete sich am Samstagabend im westindischen Bundesstaat Goa, in dem am
Samstag ein neues Parlament gewählt wird. Polizisten waren in der Gemeinde
Velim erschienen, um mit dem Pfarrer darüber zu reden, ob seine Gläubigen die
Wahlen boykottieren würden. Die Gemeindemitglieder dachten, die
Sicherheitskräfte würden den Priester einschüchtern und vor Gericht stellen und
attackierten die Polizisten; fünf von ihnen wurden verletzt. Mehrere lokale
Politiker kritisierten das Vorgehen der Polizisten. Sie hätten keinen Grund
gehabt, nachts aufzutauchen. (ucanews)
Amerika
Vereinigte Staaten
Chicagos Kardinal Francis George hat mit einer
Schließung katholischer Kliniken gedroht, sollte
eine Klausel in der geplanten Gesundheitsreform nicht zurückgenommen werden.
Die Kirche stehe vor der Wahl, die Ausrichtung ihrer Sozial- und
Bildungseinrichtungen an der katholischen Lehre aufzugeben, horrende Strafen zu
zahlen, die Einrichtungen an nichtkatholische Träger zu verkaufen oder sie
binnen zweier Jahre zu schließen, erklärte George laut einer Meldung des
Informationsdienstes „CatholicCulture.org“ vom Montag. Das umstrittene Gesetz
verpflichtet Arbeitgeber, ihren Beschäftigten Krankenversicherungen mit
Kostenübernahme für Familienplanung anzubieten, worunter auch
empfängnisverhütende Methoden fallen, die eine Abtreibung herbeiführen. Dagegen
laufen die katholischen Bischöfe Sturm. (kna)
Der verstorbene Kardinal Anthony Bevilacqua soll Informationen über
pädophile Priester vernichtet haben. Das sagte der Rechtsanwalt von William
Lynn, dem früheren Bischof von Philadelphia, am Montag. Lynn steht selbst wegen
der Verheimlichung der Missbrauchsvorwürfe vor Gericht. Sein Verteidiger
präsentierte dem Gericht eine Note des früheren Sekretärs der Erzdiözese, James
E. Molloy. Der Anwalt erklärte, dass William Lynn kurz nach seinem Amtsantritt
den Angaben über sexuelle Übergriffe in der Diözese nachgegangen sei. Daraufhin
übergab er seinem Vorgesetzten Molloy eine Liste mit 35 beschuldigten
Priestern, so der Rechtsanwalt. Molloy soll daraufhin von Kardinal Bevilacqua
aufgefordert worden sein, die Informationen zu vernichten. Er behielt aber eine
Kopie und verfasste die erwähnte Note. Daraus folgert der Anwalt, dass William
Lynn nichts mit der Vertuschung der Missbrauchsvorwürfe zu tun habe. (apic)
Kuba
19 Mitglieder der Bürgerrechtsorganisation „Damen
in Weiß“ sind nach einem Gottesdienst am
Sonntag in der Hauptstadt Havanna verhaftet worden. Das teilte die
Internationale Gesellschaft für Menschenrechte am Montag in Frankfurt mit. Sie
wies zugleich darauf hin, dass alle Verhafteten inzwischen wieder auf freiem
Fuß seien. Den Grund für die Festnahmen sieht die Menschrechtsorganisation in
der „Angst des Castro-Regimes“ vor den regelmäßigen Protestkundgebungen der
„Damen in Weiß“ nach Sonntagsmessen im Vorfeld des Papstbesuchs. Benedikt XVI.
reist Ende März nach Kuba. (pm)
Venezuela
Kardinal Jorge Urosa aus Caracas betet für Hugo Chavez. Während seines
Aschermittwochsgottesdienstes schloss der Kardinal den krebskranken Präsidenten
in die Fürbitten mit ein. Chavez soll bald in einer kubanischen Klinik operiert
werden. In seiner Fastenpredigt hob der Kardinal das Sakrament der Vergebung
und die Nächstenliebe hervor. In der vorösterlichen Bußzeit sollte jeder Christ
„den Armen und Bedürftigen der Gesellschaft helfen“, so der Kardinal. Die
Kirche und die sozialistische Regierung in Venezuela hatten in den vergangenen
Jahren erbitterte Auseinandersetzungen ausgefochten. (cna)
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Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
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Programmvorschau:
Heute Abend, 27.02.2012:
Weltkirchen-Magazin
Themen u.a.: Kongo: Ein neue eingerichteter Gerichtshof für Kinderrechte kämpft gegen das
Phänomen der „Hexenkinder“ / Türkei: Christen dürfen
an der Verfassung mitarbeiten / Irak: Nach den neuerlichen Bomben auf Christen
/ Indien: Neuer Kardinal über die indische Ritenvielfalt
Dienstag Abend, 28.02.2012: Die
Fastenexerzitien (Teil 2)
Mit Pater Benedikt Lautenbacher SJ, Rektor des
Collegium Germanicum et Hungaricum in Rom
Mittwoch Abend, 29.02.2012: Die Woche in
Rom
Themen u.a.: Vatikan:
Papst und Kurienspitze bei den Fastenexerzitien / Vatikan:
Kardinalstaatssekretär Bertone antwortet auf Vorwürfe, der Vatikan sei korrupt
und intransparent / Ausstellung kostbarer Bibelfragmente aus einer
US-Liebhabersammlung auf dem Petersplatz
Donnerstag Abend, 01.03.2012: Kreuzfeuer - Kirche wo es kritisch wird
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz -
analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg
106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38
MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um
6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich
um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ
auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
Im Internet:
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zu hören unter: www.radiovaticana.de.
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