- Benedikt XVI.
empfängt Premierminister Monti -
- Jahrestag des Beginns des arabischen Frühlungs -
- Papstrede falsch wiedergegeben -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von
Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN
DES TAGES:
Mario Monti bei Papst Benedikt
Der italienische Ministerpräsident Mario Monti ist am Samstag zu einem
Antrittsbesuch in den Vatikan gekommen. Papst Benedikt XVI. empfing den seit
zwei Monaten amtierenden Chef der Regierung aus parteilosen Experten in seiner
Privatbibliothek zu einer Audienz. Wie es in einer Note des vatikanischen
Pressesaals nach dem Treffen heißt, ist es unter anderem um die Lage Italiens
und Europas in der Wirtschafts- und Finanzkrise gegangen. Außerdem ging es um
bilaterale Fragen zwischen der Republik Italien und dem Heiligen Stuhl sowie
der katholischen Kirche des Landes. Bei der Begrüßung durften auch Journalisten
anwesend sein; das eigentliche Gespräch fand dann hinter verschlossenen Türen
statt. (rv/kna)
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Kongo: „Wir fordern ehrlichen Dialog“
Europa muss der katholischen Kirche in der Demokratischen Republik Kongo jetzt den
Rücken stärken. Dazu hat die deutsche Sektion von pax christi aufgerufen: „Wir
müssen von Europa aus deutlich machen, dass wir diese prophetische Stimme der
Kirche unterstützen“, schreibt pax christi-Mitglied Heinz Werner Wessler in
einer Presseaussendung von diesem Freitag. Die katholischen Bischöfe des
zentralafrikanischen Staates hatten der Regierung Wahlfälschung vorgeworfen. Der
Aufruf der Bischöfe zu mehr Transparenz und Demokratie sei von der Politik
mitnichten befolgt worden, klagt der Generalsekretär kongolesischen
Bischofskonferenz, Pater Léonard Santedi, im Interview mit Radio Vatikan. Er
ist Mitunterzeichner der Erklärung „Mut zur Wahrheit“ vom Donnerstagabend, in
der die Konferenz Aufklärung und Dialog fordert.
„Es gibt zwar viel Positives; wir bewerten
etwa die Anstrengungen zur Durchführung dieser Wahl als Beitrag, unser Land
aufzubauen. Allerdings haben wir schwere Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen
beobachten können, Ausfälle, nachweislich und vermutlich geplante Betrügereien
sowie ein allgemeines Klima des Chaos bei den Urnengängen. Wir zweifeln die
Ergebnisse dieser Wahlen deshalb an und fordern den Mut ein, die Wahrheit ans
Licht zu bringen.“ (rv)
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Erzbischof Lahham: „Tunesien braucht
Wirtschaftsaufschwung“
Zum ersten Jahrestag der Revolution in Tunesien will Präsident Moncef Marzouki
mehr als tausend Gefangene begnadigen. Vor allem alte Menschen und Jugendliche
sollen anlässlich des Jahrestages am Samstag aus der Haft entlassen werden. An
diesem Samstag jährt sich erstmals der Sturz des langjährigen Staatschefs Zine
al-Abidine Ben Ali. Seit knapp zwei Jahren ist der Jordanier Maroun Lahham
katholischer Erzbischof von Tunis. Er hat den Sturz Alis aus vorderster Front
erlebt.
„Ein Jahr ist vergangen und viel hat sich
verändert. Mir haben schon viele ausländische Besucher gesagt, dass sie bei
ihrer Ankunft in Tunesien diese Änderung bei der Ankunft in dem Land gespürt
haben. Die Bürger dieses Landes fühlen sich hier frei und vor allem auch
sicher. Das schöne daran ist, dass die Tunesier im Gegensatz zu früher viel
mehr miteinander sprechen. Es wird sehr viel geschrieben, diskutiert und
kritisiert. Das ist ein erfreuliches Zeichen. Das mag paradox klingen, aber es
ist schön, dass es Streiks gibt. All das war früher unbekannt.“ (rv)
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Papst Benedikt ist für etwas, nicht gegen
etwas
Der Osservatore Romano hat sich gegen Fehldeutungen der Papstrede vor dem
Diplomatischen Corps gewandt. In einem Beitrag in der Samstagsausgabe heißt es,
dass einige Medien die Ansprache Benedikts verzerrt wiedergegeben hätten. Namentlich
ging es um die Bedeutung der Familie. So habe die britische Tageszeitung „The
Guardian“ dazu geschrieben, dass der Papst am Montag die gleichgeschlechtliche
Lebensgemeinschaften verurteile. Tatsächlich habe der Papst aber solche
Gemeinschaften überhaupt nicht erwähnt. Benedikt XVI. habe sich indessen in
seiner Rede für Familien ausgesprochen, die „auf der Ehe zwischen Mann und Frau
beruhen“, heißt es in dem Beitrag der Vatikanzeitung weiter. Aus der
päpstlichen Aussage, dass eine familienfeindliche Politik die menschliche Würde
und die Zukunft der Menschheit insgesamt bedrohe, ergebe sich keine
Verurteilung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften. (or)
Die Papstrede können Sie hier nachlesen
Hirtenwort aus Basel: Wandel vom Evangelium
prägen lassen
„Wer mit dem Herzen auf Gott hört, öffnet sich für seinen Willen.“ Dies sagt
der Basler Bischof Felix Gmür in seinem Hirtenwort an diesem Samstag. Christen
bräuchten ein hörendes Herz, um nach Gottes Willen gemäß dem Evangelium zu
leben. „So tragen wir dazu bei, dass die Kirche und die Gesellschaft nachhaltig
vom Evangelium geprägt sind“, betont Gmür, der sich ein Jahr nach seiner Weihe
an die Gläubigen der Diözese Basel in einer Videobotschaft richtet. Er stelle
fest, dass die Kirche in Basel in starkem Wandel begriffen ist.
„Ich beobachte diesbezüglich in vielen
Pfarreien eine große Bereitschaft, sich den veränderten Bedingungen zu stellen.
Gleichzeitig nehme ich aber auch Ängste und sogar Resignation wahr.“ (pm)
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AUS
UNSEREM ABENDPROGRAMM:
Christen in
Israel: Zwischen Skylla und Charybdis
Zu Beginn der Woche hatte Papst Benedikt XVI. in seiner Neujahrsansprache auch
den Frieden im Nahen Osten angesprochen, genauso wie auch in den Jahren zuvor.
Es ist eines der großen Themen der Welt, im vergangenen Jahr noch einmal neu
ausbuchstabiert unter den Vorzeichen der Umbrüche des arabischen Frühlings.
Während der vergangenen Wochen waren einige katholische Bischöfe zu einem
Solidaritätsbesuch vor Ort, es war bereits der dreizehnte dieser Art. Die
Freiheitsbemühungen in den arabischen Ländern ist aber nicht die einzige
Herausforderung. Eine zweite, und auch das wurde bei dem Solidaritätsbesuch in
Israel deutlich, ist eine Fundamentalisierung der Bevölkerung, und das nicht
nur der Muslime. David Neuhaus, Israeli und katholischer Priester, ist besorgt
um die Entwicklungen auch in der Gesellschaft Israels. „Es gibt eine
unglaubliche Polarisierung in Israel und es gibt die Furcht, dass es bald keine
gemeinsame Sprache im Land mehr geben wird. Wir sehen einen Rechtsruck, aber
wir sehen auch einen Riss in der israelischen Gesellschaft, fast schon einen Abgrund.“
Man spreche in Israel vermehrt halb scherzhaft von der zwei-Staaten-Lösung in
dem Sinn, dass es einen säkularen Staat gebe – verkörpert von Tel Aviv – und
einen religiösen – dafür stehe Jerusalem. „Das illustriert die traurige
Situation, in der wir uns im Augenblick befinden.“ (rv)
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DER
SONNTAG:
Es genügt nicht, über Jesus und seinen Weg
etwas gehört oder gelesen zu haben. Die Jünger des
Johannes haben das Wort vom Lamm Gottes gehört und sind Jesus nachgegangen. So
konnte er sich ihnen zuwenden und sie einladen: Kommt und seht! Sie gingen mit
ihm und blieben bei ihm bis zum Abend. Nun wussten sie, wer Jesus war.
Aus dem Johannesevangelium, 1:35-42: In jener Zeit stand Johannes am Jordan, wo
er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm. Als Jesus vorüberging,
richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes! Die
beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus. (rv/schott)
Zum
Evangelium eine Betrachtung von Aurelius Augustinus
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UNSER
BUCHTIPP:
Wer war Jesus von Nazareth? Buchtipps von Stefan von Kempis
„Dein Angesicht, Herr, will ich suchen“ (Ps 27,8): Die Suche nach dem Gott, der
sich in Jesus ein Gesicht gegeben und anfaßbar gemacht hat, ist eine
lebenslange. Kein Papst - auch kein Benedikt XVI., der mit seinen Jesusbüchern
Zeugnis von seiner eigenen Suche ablegt - kann den „normalen“ Gläubigen von
dieser persönlichen Suche dispensieren. Sie kann spannend sein, diese Suche,
aber manchmal auch quälend; die Leitfrage heißt: Wer war Jesus – bzw. wer ist
er? (rv)
Drei
Bücher zum Thema
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DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Erzbischof Rainer Maria Woelki hat an diesem Samstag seinen Antrittsbesuch als Berliner Erzbischof bei
Papst Benedikt XVI. im Vatikan gemacht. Den beim nächsten Konsistorium zum
Kardinal kreierten Erzbischof sieht in seiner Erhebung zum Kardinal eine
Auszeichnung für die deutsche Hauptstadt und ihre Bürger sowie für die
Katholiken, die in der DDR unter religionsfeindlichen Umständen ihren Glauben
bekannt hätten, sagte Woelki am Samstag im RBB-Radio. Woelki gehört zu den 22
Geistlichen, denen Papst Benedikt XVI. am 18. Februar in Rom die Kardinalswürde
verleiht. (rv/kna)
Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone hat das Werk des Künstlers Antoni
Gaudì gewürdigt. Der berühmte katalanische Architekt entwarf die Pläne für
die Basilika „La Sagrada Familia“, deren Bau 1882 in Barcelona begonnen hat.
Gaudì vereine die Existenzsuche in einer zeitlich befristeten Welt mit der
Frage nach dem ewigen Leben, erklärt Kardinal Bertone. Mit Steinen, Ebenen und
Linien verbinde er die Schönheit der Dinge mit der Anmut Gottes. Bis zum 15.
Januar kann im Vatikan noch die Ausstellung über die „Sagrada Familia“ besucht
werden. Papst Benedikt hatte die noch unvollendete Basilika im November
vergangenen Jahres geweiht. (rv/sir)
Zum Christsein gehört auch der Preis der Verfolgung. Daran erinnert
Vatikansprecher Federico Lombardi in seinem wöchentlichen Editorial für Radio
Vatikan. Bereits in seiner Bergpredigt habe Jesus explizit darauf hingewiesen,
indem er sagte, selig sind, die Verfolgung leiden. Jesuitenpater Lombardi ging
in seiner Ausführung auf die Papstrede an das Diplomatische Corps von Montag
ein. Auch Benedikt XVI. habe an die weltweite Christenverfolgung erinnert, so
Lombardi weiter. Des Weiteren fügte Lombardi hinzu, dass Organisationen wie
„Open Doors“ oder der Fidesdienst in jüngster Zeit erschreckende Zahlen zu
Christianophobie vorgewiesen hätten. (rv)
Europa
Deutschland
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat eine „ethisch-moralische“
Erneuerung in Deutschland angemahnt. Das Aufleben von Rechtsextremismus und
Korruption sowie die wachsende soziale Ungleichheit seien Folgen einer
Orientierungskrise, sagte Schick am Samstag beim Neujahrsempfang des
Erzbistums. Dies wirke sich „in den Regierungen, den Parteien und allen
Institutionen“ des Staates aus. Schick erinnerte an die vier Kardinalstugenden
Klugheit, Tapferkeit, Gerechtigkeit und Maß. Ohne sie könnten kein Staat und
keine Gesellschaft bestehen. „Kirchen sind dazu da, diese Tugenden in der
Gesellschaft lebendig zu halten.“ (kna)
Schweiz
Die Staatspolitische Kommission des Ständerats ist gegen ein Burkaverbot.
Die Kommission der Kleinen Kammer empfiehlt ihrem Rat, einen entsprechenden
Gesetzesvorschlag abzulehnen. Die Kommission hatte am Freitag gleich mehrere
Vorstöße zu Ausländerthemen behandelt. Bei dem Vermummungsverbot würden nicht
nur Burkaträgerinnen betroffen sein, das Verbot würde auch für Demonstranten
gelten. Schleier, Burkas und andere Verhüllungen wären demnach im öffentlichen
Verkehr, vor Behörden sowie bei Kundgebungen verboten, so der Vorschlag, den
die Kommission ablehnt. Bürger müssten aber gegenüber den Behörden
identifizierbar sein. (kipa/nzz)
Afrika
Senegal
Präsident Abdoulaye Wade hat die Gemeinschaft von Sant´ Egidio gebeten,
als Vermittlungspartner zwischen dem Staat Senegal und der
Unabhängigkeitsbewegung von Casamance aufzutreten. Der Konflikt prägt das Land
schon seit 30 Jahren. Don Angelo Romano von Sant´ Egidio erklärt im Interview
mit Radio Vatikan die Bedeutung dieser Entwicklung. Bei der Auseinandersetzung
handle es sich um ein grenzübergreifendes Problem, das in einem großen Teil
Afrikas für Unsicherheit und Unruhen sorge. Die christliche Gemeinschaft von
Sant´Egidio verfolge den Konflikt seit Jahren, so Romano. Außerdem bestehe ein
alter Freundschaftsvertrag mit dem afrikanischen Land. Die Gemeinschaft wolle
nun die senegalesische Bevölkerung dabei unterstützen, eine friedliche Lösung
des Konfliktes zu erreichen. (rv)
Amerika
Kolumbien
Zehn Jahre nach dem Mord an Erzbischof Isaias Duarte Cancino sind nun
vier Anführer der Untergrundorganisation FARC verurteilt worden. In Abwesenheit
der Angeklagten verhängte das Gericht jeweils eine Haftstrafe von 25 Jahren und
hohe Geldbußen. Der Bischof, der sich gegen den Guerillakrieg eingesetzt hatte,
war 2003 während eines Hochzeitsgottesdienstes erschossen worden. Unter den
Verurteilten befindet sich auch „Timoschenko“, der neue Anführer von FARC. Dieser
hatte der Regierung erst vor Kurzem Verhandlungen angeboten, um den bewaffneten
Konflikt zu lösen. Mit der Begründung, man verhandle nicht mit illegalen
Gruppen, wurde das Gesprächsangebot vom Kabinett jedoch zurückgewiesen. Die
katholische Kirche des Landes ermahnte die Regierung, diese Entscheidung zu
überdenken. (kap)
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Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle
Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer
Internetseite hören.
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Programmvorschau:
Heute Abend,
14.01.2012: Unsere Woche - Mit
der Betrachtung zum Sonntag
Sonntag Abend,
15.01.2012: Reden über Gott und Welt - Zum Welttag der Migranten und Flüchtlinge
Das urchristliche Tun und Gastfreundschaft üben. Ein Interview mit dem Leiter
des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes, Pater Peter Balleis
Montag Abend,
16.01.2012: Weltkirchen-Magazin
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog)
und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 /
Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von
MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um 6.30,
10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich
um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im
Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
Im Internet:
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