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Tagesmeldungen vom 28.1.2012

- Vatikan erfreut über ‚Nein’ zur Euthanasie -
- Friedensgebet der Jugend in Nahost -
- Christin mit Gespür: Hildegard Burjan -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Vatikan erfreut zu Nein zur Euthanasie
Der Heilige Stuhl ist erfreut über die jüngste Resolution des Europarats-Parlaments, die sich für ein Verbot der Sterbehilfe ausspricht. „Euthanasie, im Sinn einer absichtsvollen Tötung eines abhängigen Menschen durch Handeln oder Unterlassen zu seinem oder ihrem angeblichen Wohl, muss immer verboten werden“, heißt es in der Resolution. Aldo Giordano, der den Heiligen Stuhl als Ständiger Beobachter beim Europarat in Straßburg vertritt, betonte gegenüber Radio Vatikan die Bedeutung dieser Aussage im Text. Im Zweifelsfall immer für das Leben: diese Aussage des Europarats-Parlaments spiegelt im Grund eine jahrhundertealte Erfahrung wider, ein „Prinzip unserer Geschichte“, denkt der Vatikan-Mann in Straßburg. Er hoffe, dass das ,Nein‘ zur Euthanasie nun „für die Rechtsprechung und auch für den Europäischen Menschenrechtsgerichtshof ein Bezugspunkt wird“. Giordano sieht die Resolution als Ausdruck einer kulturellen Wende auf dem Kontinent. (rv)
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Jugend betet für den Frieden
Es ist ein internationales, aber wenig beachtetes Jugendtreffen: Das Gebet für den Frieden im Heiligen Land, das am Sonntag in weltweit 2.500 Städten stattfinden wird. Ins Leben gerufen hat die Initiative das Lateinische Patriarchat von Jerusalem, katholische Jugendverbände auf aller Welt organisieren es. Auftakt ist bereits diesen Samstag Abend, wenn in Jerusalem junge Christen aus allen im Heiligen Land vertretenen Gemeinden, die sich normalerweise in ihren eigenen Kirchen versammeln, in der koptisch-orthodoxen Kirche treffen. Viele Jugendliche, gerade in Jerusalem, beteiligten sich an dem Gebetstreffen für den Frieden, berichtet der Kustos der katholischen Stätten im Land, Pater Pierbattista Pizzaballa. Man könne in der Initiative auch ein Antwort auf die diesjährige päpstliche Friedensbotschaft sehen, in der Benedikt XVI. auf die Erziehung zum Frieden für Kinder und Jugendliche gepocht hätte. Es ist bereits das vierte Treffen dieser Art.
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SELIGSPRECHUNG:

Hildegard Burjan: Frau inmitten von Spannungen
Nahezu die gesamte österreichische Bischofskonferenz wird dabei sein, wenn an diesem Sonntag in Wien Hildegard Burjan selig gesprochen wird. Die Feier für die Gründerin der Schwesterngemeinschaft „Caritas Socialis“ und erste österreichische Parlamentarierin beginnt um 15 Uhr im Stephansdom; es ist die erste Seligsprechungsfeier im Dom überhaupt. Der Leiter der Katholischen Sozialakademie Österreich, Pater Alois Riedlsperger, würdigt Hildegard Burjan als Christin mit sozialem und politischem Gespür, sie sei eine faszinierende Person, weil sie mit einer großen sozialen Sensibilität verstanden habe, in schwierigen Situationen initiativ zu werden. Hildegard Burjan, geboren 1883, kam aus dem jüdisch-liberalen Großbürgertum, konvertierte mit 26 Jahren zum Katholizismus und setzte sich zeit ihres Lebens politisch wie karitativ für Schwächere ein. Ihre Seligsprechung ist für Österreichs Kirche eine große Sache, die nicht zuletzt viele Laien motiviert, ist sich Riedlsperger sicher. (kap/rv)
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Zur Seligsprechung von Hildegard Burjan an diesem Sonntag im Stephansdom zu Wien hat Radio Vatikan mit der Vizepostulatorin im Seligsprechungsprozess, Ingrid Schroedl, gesprochen. Glaubend und suchend: Die neue Selige der Kirche. (rv)
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DER SONNTAG:

Wenn Jesus spricht, ist nicht nur der Inhalt seiner Rede von Bedeutung; er selbst ist das Wort Gottes für uns, daher die geheimnisvolle Macht seiner Rede. Die Wirkung: Staunen und Bestürzung.
Aus dem Markusevangelium: In Kafarnaum ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte. Und die Menschen waren sehr betroffen von seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der göttliche Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten. In ihrer Synagoge saß ein Mann, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes.
Die Betrachtung ist vom Kirchenvater Ambrosius von Mailand

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UNSER BUCHTIPP:

Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil
Eine Besprechung von Stefan von Kempis
Würde des Menschen – das sagt sich so leicht. Was, wenn der eigene Vater auf einmal „komisch“ wird? Ins Heim stecken? Arno Geigers Buch „Der alte König in seinem Exil“ ist eine autobiografische Geschichte: Er beschreibt, wie sein Vater Alzheimer bekommt. Soweit, so schlimm. Aber ab diesem Moment wird`s überraschend: Auch wenn der alte Mann immer mehr sein Gedächtnis verliert und sich immer weniger zurechtfindet, so kommen ihm doch nicht sein Witz, seine Sturheit, seine Art zu sein abhanden. Wir erleben einen verwirrten King Lear vom Lande, der alles verloren hat, aber seine Würde nicht. Das ist oft bewegend, immer wieder auch himmelschreiend komisch – und die eigenwilligen Sentenzen des Alten bleiben dem Leser tief im Gedächtnis haften. Eine große Parabel über das, was zählt und was bleibt im Leben: die Persönlichkeit.
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Benedikt XVI. traf an diesem Samstag die Leiter aller Kurienbehörden zu gemeinsamen Beratungen. Das gab der Vatikan bekannt, ohne Einzelheiten zu nennen. Vorrangig italienische Medien hatten in den vergangenen Tagen über die möglichen Inhalte der Konferenz spekuliert. So hätte es um den Vorgang der Erarbeitung, Veröffentlichung und Rezeption von Dokumenten des Heiligen Stuhles gehen sollen. In der Vergangenheit sind immer wieder Dokumente des Heiligen Stuhles vor ihrer eigentlichen Publikation in einzelnen Punkten an die Öffentlichkeit gelangt und verzerrend dargestellt worden. (rv)
Der Präsident des Päpstlichen Medienrates wendet sich gegen Internet-Foren und Blogs mit „schwer einzuordnendem Ursprung“, die die Bischöfe oder den Papst attackieren. „Wenn wir ,von Christus sind‘ in der Welt der neuen Kommunikation, müssen wir Leidenschaft für die Wahrheit haben“, schreibt Erzbischof Claudio Maria Celli. Seine Botschaft wurde bei einem Festival zu Ehren des Heiligen Franz von Sales im französischen Annecy verbreitet. Celli bestärkt darin das katholische Engagement in den neuen Medien. Die Kirche müsse alle zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, die Frohe Botschaft und ihre Vision des Menschen zu verbreiten. Sie müsse aber über diese Strategie auch hinausgehen und einen „echten Dialog“ mit den Männern und Frauen haben, die in der digitalen Kultur verwurzelt sind. (apic)
Die Regierungen und internationale Organisationen müssen mehr im Kampf gegen Lepra unternehmen als bisher. Die kostenlose Bereitstellung von Medikamenten gegen die Krankheit müsse stärker gefördert werden. Das schreibt der Päpstliche Gesundheitsrat in einer am Freitag verbreiteten Botschaft zum Welttag der Leprakranken am kommenden Sonntag. Die Zahl der Neuinfektionen sei zwar stark zurückgegangen. Dies dürfe aber kein Grund sein, Maßnahmen zur Eindämmung und Behandlung der Krankheit zu reduzieren. Für das Jahr 2010 weist die Statistik der Weltgesundheitsorganisation WHO rund 230.000 Lepra-Neuinfektionen aus. 1985 waren es noch rund 5,2 Millionen. Die katholische Kirche betreibt nach eigenen Angaben gegenwärtig weltweit rund 500 Leprastationen, die Mehrzahl davon in Asien und Afrika. (rv/kann)

Europa

Deutschland
Erzbischof Rainer Maria Woelki will seine Erhebung zum Kardinal auch mit armen Berlinern feiern. Er plant voraussichtlich für den 13. März ein Mittagessen mit Bedürftigen, teilte das Erzbistum Berlin am Freitag mit. Zur Begründung führte Bistumssprecher Stefan Förner an, Woelki verstehe seine Ernennung als Auszeichnung für die Stadt und das Erzbistum Berlin. Zur Kardinalserhebung wird Woelki von der sogenannten „Kardinalsfamilie“ begleitet. Die Delegation besteht aus Verwandten und Freunden, Mitgliedern des Domkapitels, Mitarbeitern und weiteren Vertretern des Erzbistums. Auch Repräsentanten aus anderen christlichen Kirchen und Religionen sowie Gesellschaft und Politik gehören dazu. Nach Angaben des Senats kommt auch der Berliner Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) zur Kardinalskreierung nach Rom. (pm/kna)
Sexueller Missbrauch muss nach Worten des Polizeipsychologen Adolf Gallwitz „entkirchlicht“ werden. Zur Begründung machte Gallwitz bei einer Studientagung der Katholischen Akademie Trier zur Pädokriminalität deutlich, dass sexueller Missbrauch ein gesamtgesellschaftliches Problem sei. Noch immer geschähen sexuelle Übergriffe größtenteils im familiären Umfeld. Dass es unter katholischen Geistlichen eine erhöhte Anzahl pädophiler Täter gebe, lässt sich nach Einschätzung von Gallwitz so nicht sagen. Faktoren wie die Struktur der Kirche oder die Auswirkungen des Zölibats müssten jedoch sehr wohl beachtet werden. (kna)

Großbritannien
Bei einem Besuch des Olympiageländes in London haben katholische Kirchenvertreter den ökumenischen Einsatz für das Gemeinwohl gewürdigt. Die Wiedernutzung des städtischen Gebietes für die kommende Olympiade 2012 wird seit drei Jahren von der ökumenischen, gemeinnützigen Gemeinschaft „More than Gold“, übersetzt „Mehr als Gold“, betrieben. Im Rahmen der Initiative wurde damit begonnen, die insgesamt 504 Hektar Ödland in ein Olympisches Dorf zu verwandeln. Das Engagement von „Mehr als Gold“ zeige mit großem Erfolg, dass die Ökumene „praktische Lösungen bieten kann, die dem Land und der Welt dienen“. Das unterstrich der Erzbischof von Westminster, Vincent Nichols, der das Olympiagelände zusammen mit Kirchenvertretern aus Southwark und Brentwood besuchte. (rv)

Der gebürtige Schweizer Philosoph und Atheist Alain de Botton will im Londoner Finanzdistrikt einen Tempel für nichtgläubige Menschen errichten lassen. Das berichtet die Zeitung „The Guardian“. Zwar seien Atheisten in Kirchen oder Synagogen willkommen, aber diese Gebäude seien immer noch Orte des Glaubens und damit nicht der richtige Platz für Menschen, die nicht an Gott glaubten, so Alain de Botton. Atheisten hätten aber unter Umständen die gleichen Gefühle und Bedürfnisse wie religiöse Menschen. Deshalb sei es wichtig, dass sie einen Ort hätten, wohin sie gehen könnten. Laut der Zeitung soll der Tempel umgerechnet rund eine Million Euro kosten. Der Betrag würde zur Hälfte von anonymen Spendern kommen. (kipa)

Irland
Beim 50. Internationalen Eucharistischen Kongress in Dublin ist eine umfassende Mitwirkung von nichtkatholischen Christen vorgesehen. Das sei ein Novum, sagten die Organisatoren der katholischen Großveranstaltung nun bei der Vorstellung des ökumenischen Programms. Demnach sind nichtkatholische Christen unter anderem an der Vorbereitung der pastoralen Materialien, beim Programm der Kongresswoche und beim Jugendprogramm beteiligt. Der Internationale Eucharistische Kongress findet alle vier Jahre statt, der nächste beginnt am 10. Juni in Dublin. (zenit)

Afrika

Nigeria
Rund 35.000 Menschen, darunter viele Katholiken, sind auf der Flucht aus Nordnigeria. Das berichtet die afrikanische katholische Nachrichtenagentur cisa. Nach den Attacken und den Drohungen der fundamentalistischen Sekte Boko Haram habe sich in der Region ein Klima der Angst verbreitet. Für Unruhe sorgt nun die Erklärung der nigerianischen Polizei, dass rund vier Fünftel der Verdächtigen, die nach den Attentaten in Kano mit 200 Toten festgenommen wurden, Waffenhändler aus dem benachbarten Tschad sind. Dies scheint den Verdacht zu bestätigen, dass Boko Haram mit dem maghrebinischen Ableger von Al Qaida, Aqmi, in Verbindung steht. Ein neuer UNO-Bericht bekräftigt diese These. (cisa/or)

Naher Osten

Nahost
„Ohne die Christen ist das Zusammenleben der verschiedenen Völker und Religionen im Nahen Osten in Gefahr!“ Daran hat der Generalsekretär des Weltkirchenrates (WCC), Olav Fykse Tveit, auf einem Treffen des Weltkirchenrates im libanesischen Antelias erinnert. Auf der Konferenz, die an diesem Samstag zu Ende geht, würdigte Tveit weiter den gemeinsamen Beitrag von Christen und Muslimen für das Gemeinwohl und für Gerechtigkeit und Frieden in der gesamten Region. Konferenzthema war die historische Präsenz der Christen im Nahen Osten; das Treffen war vom Weltkirchenrat in Zusammenarbeit mit Kirchen des Nahen Ostens organisiert worden. (rv)

Asien

Mongolei
Der apostolische Präfekt von Ulan Bator, Wenceslao Selga Padilla, freut sich über die Abschaffung der Todesstrafe. Dies sei ein entscheidender und bahnbrechender Schritt für die Nation, lobte der Bischof gegenüber dem Fides-Dienst. Das Parlament hatte die Abschaffung der Todesstrafe am fünften Januar diesen Jahres beschlossen. Die Kirche sei sehr glücklich über diesen Schritt und hätte der Regierung schon zu ihrer Entscheidung gratuliert, so Padilla weiter. Die Lage der Menschenrechte verbessere sich in dem ehemaligen kommunistischen Land zunehmend, erklärte er. Die größten Probleme der Mongolei seien heute Korruption, Gewalt und Arbeitslosigkeit. (fides)

Amerika

Guatemala
In ungewöhnlich direkter Weise haben die Bischöfe den neuen Staatspräsidenten dazu aufgefordert, mehr gegen Armut und Gewalt zu tun. Diese sind ihrer Ansicht nach die Ursache der verbreiteten Kriminalität, die Präsident Otto Perez Molina mit mehr Armee und Polizei sowie mit der Todesstrafe bekämpfen will. Die Bischöfe mahnten nun zum Abschluss ihrer Vollversammlung, die Kriminalität müsse „an der Wurzel“ angegangen werden, nicht bloß ihre Folgen. Als Grundursache des Übels benannten die Bischöfe den „Mangel an Ethik sowohl in der öffentlichen Verwaltung als auch in den Handlungen der Bürger“, die sich in letzter Zeit in einer „Vergötterung von Geld, Macht und Vergnügen“ äußere. Die Bischöfe beschwören die Rechtsstaatlichkeit Guatemalas und fordern die Grundprinzipien für eine gute Staatsführung ein: den Respekt vor der Person und die Suche nach dem Gemeinwohl als Entscheidungsgrundlage für die Regierung.
(rv)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

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Programmvorschau:

Heute Abend, 28.01.2012: Unsere Woche
Zwei Jahre nach dem Bekanntwerden der Missbrauchsskandale in der deutschen Kirche – Interview mit Pater Klaus Mertes SJ. Mit der Betrachtung zum Sonntag

Sonntag Abend, 29.01.2012: Sie Fragen, wir antworten - Unsere Korrespondenzsendung von Pater Bernd Hagenkord SJ

Montag Abend, 30.01.2012: Weltkirchen-Magazin
Themen u.a.: Wie die Kirche in Israel über Schulbücher das Christenbild in der Öffentlichkeit geradezurücken versucht: Ein Gespräch mit David Neuhaus vom Lateinischen Patriarchat in Jerusalem

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

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· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

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· Radio Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.

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