- Vatikan erfreut über ‚Nein’ zur Euthanasie -
- Friedensgebet der Jugend in Nahost -
- Christin mit Gespür: Hildegard Burjan -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord
SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:
Vatikan
erfreut zu Nein zur Euthanasie
Der Heilige Stuhl ist erfreut über die jüngste Resolution des
Europarats-Parlaments, die sich für ein Verbot der Sterbehilfe ausspricht. „Euthanasie,
im Sinn einer absichtsvollen Tötung eines abhängigen Menschen durch Handeln
oder Unterlassen zu seinem oder ihrem angeblichen Wohl, muss immer verboten
werden“, heißt es in der Resolution. Aldo Giordano, der den Heiligen Stuhl als
Ständiger Beobachter beim Europarat in Straßburg vertritt, betonte gegenüber
Radio Vatikan die Bedeutung dieser Aussage im Text. Im Zweifelsfall immer für
das Leben: diese Aussage des Europarats-Parlaments spiegelt im Grund eine
jahrhundertealte Erfahrung wider, ein „Prinzip unserer Geschichte“, denkt der
Vatikan-Mann in Straßburg. Er hoffe, dass das ,Nein‘
zur Euthanasie nun „für die Rechtsprechung und auch für den Europäischen
Menschenrechtsgerichtshof ein Bezugspunkt wird“. Giordano sieht die Resolution
als Ausdruck einer kulturellen Wende auf dem Kontinent. (rv)
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Jugend betet
für den Frieden
Es ist ein internationales, aber wenig beachtetes Jugendtreffen: Das Gebet für
den Frieden im Heiligen Land, das am Sonntag in weltweit 2.500 Städten
stattfinden wird. Ins Leben gerufen hat die Initiative das Lateinische
Patriarchat von Jerusalem, katholische Jugendverbände auf aller Welt
organisieren es. Auftakt ist bereits diesen Samstag Abend,
wenn in Jerusalem junge Christen aus allen im Heiligen Land vertretenen
Gemeinden, die sich normalerweise in ihren eigenen Kirchen versammeln, in der
koptisch-orthodoxen Kirche treffen. Viele Jugendliche, gerade in Jerusalem, beteiligten sich an dem Gebetstreffen für den Frieden,
berichtet der Kustos der katholischen Stätten im Land, Pater Pierbattista
Pizzaballa. Man könne in der Initiative auch ein
Antwort auf die diesjährige päpstliche Friedensbotschaft sehen, in der Benedikt
XVI. auf die Erziehung zum Frieden für Kinder und Jugendliche gepocht hätte. Es
ist bereits das vierte Treffen dieser Art.
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SELIGSPRECHUNG:
Hildegard
Burjan: Frau inmitten von Spannungen
Nahezu die gesamte österreichische Bischofskonferenz wird dabei sein, wenn an diesem
Sonntag in Wien Hildegard Burjan selig gesprochen wird. Die Feier für die
Gründerin der Schwesterngemeinschaft „Caritas Socialis“ und erste
österreichische Parlamentarierin beginnt um 15 Uhr im Stephansdom; es ist die
erste Seligsprechungsfeier im Dom überhaupt. Der Leiter der Katholischen
Sozialakademie Österreich, Pater Alois Riedlsperger, würdigt Hildegard Burjan
als Christin mit sozialem und politischem Gespür, sie sei eine faszinierende
Person, weil sie mit einer großen sozialen Sensibilität verstanden habe, in
schwierigen Situationen initiativ zu werden. Hildegard Burjan, geboren 1883,
kam aus dem jüdisch-liberalen Großbürgertum, konvertierte mit 26 Jahren zum
Katholizismus und setzte sich zeit ihres Lebens politisch wie karitativ für
Schwächere ein. Ihre Seligsprechung ist für Österreichs Kirche eine große
Sache, die nicht zuletzt viele Laien motiviert, ist sich Riedlsperger sicher.
(kap/rv)
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Zur Seligsprechung
von Hildegard Burjan an
diesem Sonntag im Stephansdom zu Wien hat Radio Vatikan mit der
Vizepostulatorin im Seligsprechungsprozess, Ingrid Schroedl, gesprochen. Glaubend
und suchend: Die neue Selige der Kirche. (rv)
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DER SONNTAG:
Wenn Jesus
spricht, ist nicht nur der Inhalt seiner Rede von Bedeutung; er selbst ist das Wort Gottes für uns,
daher die geheimnisvolle Macht seiner Rede. Die Wirkung: Staunen und
Bestürzung.
Aus dem Markusevangelium: In Kafarnaum ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und
lehrte. Und die Menschen waren sehr betroffen von seiner Lehre; denn er lehrte
sie wie einer, der göttliche Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten. In
ihrer Synagoge saß ein Mann, der von einem unreinen Geist besessen war. Der
begann zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du
gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß, wer du bist: der Heilige
Gottes.
Die
Betrachtung ist vom Kirchenvater Ambrosius von Mailand
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UNSER BUCHTIPP:
Arno Geiger:
Der alte König in seinem Exil
Eine Besprechung von Stefan von Kempis
Würde des Menschen – das sagt sich so leicht. Was, wenn der eigene Vater auf
einmal „komisch“ wird? Ins Heim stecken? Arno Geigers Buch „Der alte König in
seinem Exil“ ist eine autobiografische Geschichte: Er beschreibt, wie sein
Vater Alzheimer bekommt. Soweit, so schlimm. Aber ab diesem Moment wird`s
überraschend: Auch wenn der alte Mann immer mehr sein Gedächtnis verliert und
sich immer weniger zurechtfindet, so kommen ihm doch nicht sein Witz, seine
Sturheit, seine Art zu sein abhanden. Wir erleben einen verwirrten King Lear
vom Lande, der alles verloren hat, aber seine Würde nicht. Das ist oft
bewegend, immer wieder auch himmelschreiend komisch – und die eigenwilligen
Sentenzen des Alten bleiben dem Leser tief im Gedächtnis haften. Eine große
Parabel über das, was zählt und was bleibt im Leben: die Persönlichkeit.
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DIE NACHRICHTEN:
Vatikan
Papst Benedikt
XVI. traf an diesem Samstag die Leiter aller Kurienbehörden zu gemeinsamen
Beratungen. Das gab der
Vatikan bekannt, ohne Einzelheiten zu nennen. Vorrangig italienische Medien
hatten in den vergangenen Tagen über die möglichen Inhalte der Konferenz
spekuliert. So hätte es um den Vorgang der Erarbeitung, Veröffentlichung und
Rezeption von Dokumenten des Heiligen Stuhles gehen sollen. In der
Vergangenheit sind immer wieder Dokumente des Heiligen Stuhles vor ihrer
eigentlichen Publikation in einzelnen Punkten an die Öffentlichkeit gelangt und
verzerrend dargestellt worden. (rv)
Der Präsident des Päpstlichen Medienrates wendet sich gegen
Internet-Foren und Blogs mit „schwer einzuordnendem Ursprung“, die die Bischöfe
oder den Papst attackieren. „Wenn wir ,von Christus
sind‘ in der Welt der neuen Kommunikation, müssen wir Leidenschaft für die
Wahrheit haben“, schreibt Erzbischof Claudio Maria Celli. Seine Botschaft wurde
bei einem Festival zu Ehren des Heiligen Franz von Sales im französischen
Annecy verbreitet. Celli bestärkt darin das katholische Engagement in den neuen
Medien. Die Kirche müsse alle zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, die Frohe
Botschaft und ihre Vision des Menschen zu verbreiten. Sie müsse aber über diese
Strategie auch hinausgehen und einen „echten Dialog“ mit den Männern und Frauen
haben, die in der digitalen Kultur verwurzelt sind. (apic)
Die Regierungen und internationale Organisationen müssen mehr im Kampf gegen
Lepra unternehmen als bisher. Die kostenlose Bereitstellung von
Medikamenten gegen die Krankheit müsse stärker gefördert werden. Das schreibt
der Päpstliche Gesundheitsrat in einer am Freitag verbreiteten Botschaft zum
Welttag der Leprakranken am kommenden Sonntag. Die Zahl der Neuinfektionen sei
zwar stark zurückgegangen. Dies dürfe aber kein Grund sein, Maßnahmen zur
Eindämmung und Behandlung der Krankheit zu reduzieren. Für das Jahr 2010 weist
die Statistik der Weltgesundheitsorganisation WHO rund 230.000
Lepra-Neuinfektionen aus. 1985 waren es noch rund 5,2 Millionen. Die
katholische Kirche betreibt nach eigenen Angaben gegenwärtig weltweit rund 500
Leprastationen, die Mehrzahl davon in Asien und Afrika. (rv/kann)
Europa
Deutschland
Erzbischof Rainer Maria Woelki will seine Erhebung zum Kardinal auch mit
armen Berlinern feiern. Er plant voraussichtlich für den 13. März ein
Mittagessen mit Bedürftigen, teilte das Erzbistum Berlin am Freitag mit. Zur
Begründung führte Bistumssprecher Stefan Förner an, Woelki verstehe seine
Ernennung als Auszeichnung für die Stadt und das Erzbistum Berlin. Zur
Kardinalserhebung wird Woelki von der sogenannten „Kardinalsfamilie“ begleitet.
Die Delegation besteht aus Verwandten und Freunden, Mitgliedern des
Domkapitels, Mitarbeitern und weiteren Vertretern des Erzbistums. Auch
Repräsentanten aus anderen christlichen Kirchen und Religionen sowie
Gesellschaft und Politik gehören dazu. Nach Angaben des Senats kommt auch der
Berliner Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) zur Kardinalskreierung
nach Rom. (pm/kna)
Sexueller Missbrauch muss nach Worten des Polizeipsychologen Adolf Gallwitz
„entkirchlicht“ werden. Zur Begründung machte Gallwitz bei einer
Studientagung der Katholischen Akademie Trier zur Pädokriminalität deutlich,
dass sexueller Missbrauch ein gesamtgesellschaftliches Problem sei. Noch immer
geschähen sexuelle Übergriffe größtenteils im familiären Umfeld. Dass es unter
katholischen Geistlichen eine erhöhte Anzahl pädophiler Täter gebe, lässt sich
nach Einschätzung von Gallwitz so nicht sagen. Faktoren wie die Struktur der
Kirche oder die Auswirkungen des Zölibats müssten jedoch sehr wohl beachtet
werden. (kna)
Großbritannien
Bei einem Besuch des Olympiageländes in London haben katholische
Kirchenvertreter den ökumenischen Einsatz für das Gemeinwohl gewürdigt. Die
Wiedernutzung des städtischen Gebietes für die kommende Olympiade 2012 wird
seit drei Jahren von der ökumenischen, gemeinnützigen Gemeinschaft „More than
Gold“, übersetzt „Mehr als Gold“, betrieben. Im Rahmen der Initiative wurde
damit begonnen, die insgesamt 504 Hektar Ödland in ein Olympisches Dorf zu
verwandeln. Das Engagement von „Mehr als Gold“ zeige mit großem Erfolg, dass
die Ökumene „praktische Lösungen bieten kann, die dem Land und der Welt
dienen“. Das unterstrich der Erzbischof von Westminster, Vincent Nichols, der
das Olympiagelände zusammen mit Kirchenvertretern aus Southwark und Brentwood
besuchte. (rv)
Der gebürtige
Schweizer Philosoph und Atheist Alain de Botton will im Londoner Finanzdistrikt einen Tempel für
nichtgläubige Menschen errichten lassen. Das berichtet die Zeitung „The
Guardian“. Zwar seien Atheisten in Kirchen oder Synagogen willkommen, aber diese
Gebäude seien immer noch Orte des Glaubens und damit nicht der richtige Platz
für Menschen, die nicht an Gott glaubten, so Alain de Botton. Atheisten hätten
aber unter Umständen die gleichen Gefühle und Bedürfnisse wie religiöse
Menschen. Deshalb sei es wichtig, dass sie einen Ort hätten, wohin sie gehen
könnten. Laut der Zeitung soll der Tempel umgerechnet rund eine Million Euro
kosten. Der Betrag würde zur Hälfte von anonymen Spendern kommen. (kipa)
Irland
Beim 50. Internationalen Eucharistischen Kongress in Dublin ist eine
umfassende Mitwirkung von nichtkatholischen Christen vorgesehen. Das sei ein
Novum, sagten die Organisatoren der katholischen Großveranstaltung nun bei der
Vorstellung des ökumenischen Programms. Demnach sind nichtkatholische Christen
unter anderem an der Vorbereitung der pastoralen Materialien, beim Programm der
Kongresswoche und beim Jugendprogramm beteiligt. Der Internationale
Eucharistische Kongress findet alle vier Jahre statt, der nächste beginnt am
10. Juni in Dublin. (zenit)
Afrika
Nigeria
Rund 35.000 Menschen, darunter viele Katholiken, sind auf der Flucht aus
Nordnigeria. Das berichtet die afrikanische katholische Nachrichtenagentur
cisa. Nach den Attacken und den Drohungen der fundamentalistischen Sekte Boko
Haram habe sich in der Region ein Klima der Angst verbreitet. Für Unruhe sorgt
nun die Erklärung der nigerianischen Polizei, dass rund vier Fünftel der
Verdächtigen, die nach den Attentaten in Kano mit 200 Toten festgenommen
wurden, Waffenhändler aus dem benachbarten Tschad sind. Dies scheint den
Verdacht zu bestätigen, dass Boko Haram mit dem maghrebinischen Ableger von Al
Qaida, Aqmi, in Verbindung steht. Ein neuer UNO-Bericht bekräftigt diese These.
(cisa/or)
Naher Osten
Nahost
„Ohne die
Christen ist das Zusammenleben der verschiedenen Völker und Religionen im Nahen
Osten in Gefahr!“ Daran
hat der Generalsekretär des Weltkirchenrates (WCC), Olav Fykse Tveit, auf einem
Treffen des Weltkirchenrates im libanesischen Antelias erinnert. Auf der
Konferenz, die an diesem Samstag zu Ende geht, würdigte Tveit weiter den
gemeinsamen Beitrag von Christen und Muslimen für das Gemeinwohl und für
Gerechtigkeit und Frieden in der gesamten Region. Konferenzthema war die
historische Präsenz der Christen im Nahen Osten; das Treffen war vom Weltkirchenrat
in Zusammenarbeit mit Kirchen des Nahen Ostens organisiert worden. (rv)
Asien
Mongolei
Der apostolische Präfekt von Ulan Bator, Wenceslao Selga Padilla, freut sich
über die Abschaffung der Todesstrafe. Dies sei ein entscheidender und
bahnbrechender Schritt für die Nation, lobte der Bischof gegenüber dem
Fides-Dienst. Das Parlament hatte die Abschaffung der Todesstrafe am fünften
Januar diesen Jahres beschlossen. Die Kirche sei sehr
glücklich über diesen Schritt und hätte der Regierung schon zu ihrer
Entscheidung gratuliert, so Padilla weiter. Die Lage der Menschenrechte
verbessere sich in dem ehemaligen kommunistischen Land zunehmend, erklärte er.
Die größten Probleme der Mongolei seien heute Korruption, Gewalt und
Arbeitslosigkeit. (fides)
Amerika
Guatemala
In ungewöhnlich direkter Weise haben die Bischöfe den neuen
Staatspräsidenten dazu aufgefordert, mehr gegen Armut und Gewalt zu tun. Diese
sind ihrer Ansicht nach die Ursache der verbreiteten Kriminalität, die
Präsident Otto Perez Molina mit mehr Armee und Polizei sowie mit der
Todesstrafe bekämpfen will. Die Bischöfe mahnten nun zum Abschluss ihrer
Vollversammlung, die Kriminalität müsse „an der Wurzel“ angegangen werden,
nicht bloß ihre Folgen. Als Grundursache des Übels benannten die Bischöfe den
„Mangel an Ethik sowohl in der öffentlichen Verwaltung als auch in den
Handlungen der Bürger“, die sich in letzter Zeit in einer „Vergötterung von
Geld, Macht und Vergnügen“ äußere. Die Bischöfe beschwören die
Rechtsstaatlichkeit Guatemalas und fordern die Grundprinzipien für eine gute
Staatsführung ein: den Respekt vor der Person und die Suche nach dem Gemeinwohl
als Entscheidungsgrundlage für die Regierung. (rv)
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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress,
Ansa, Efe, Afp, Kipa,
Reuters, Ap,
Adnkronos, Upi,
Cns, Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle
Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer
Internetseite hören.
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Programmvorschau:
Heute Abend,
28.01.2012: Unsere Woche
Zwei Jahre nach dem Bekanntwerden der Missbrauchsskandale in der deutschen
Kirche – Interview mit Pater Klaus Mertes SJ. Mit der Betrachtung zum Sonntag
Sonntag Abend, 29.01.2012: Sie Fragen, wir antworten - Unsere Korrespondenzsendung von Pater Bernd
Hagenkord SJ
Montag Abend, 30.01.2012: Weltkirchen-Magazin
Themen u.a.: Wie die Kirche in Israel über Schulbücher das Christenbild in der
Öffentlichkeit geradezurücken versucht: Ein Gespräch mit David Neuhaus vom
Lateinischen Patriarchat in Jerusalem
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“
(KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz,
4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des
„Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan
ist außerdem zu hören bei:
· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A -
Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz -
digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 /
Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen
18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45
Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).
· Radio Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3
kHz.
· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in
Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum
Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a.
Telekabel Wien 102.7 MHz
Im Internet:
Die deutschsprachigen Sendungen
sind online live und auf Abruf zu hören unter: www.radiovaticana.de.
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