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Tagesmeldungen vom 1.3.2012

- Deutsche Bischöfe: Reformdialog fortsetzen -
- Vatikan an UNO: Besorgt über Syrien -
-
Peru: Katholische Uni hält an Autonomie fest -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Zollitsch: „Jahr des Glaubens ist Ermutigung“
Was braucht die Kirche heute und morgen? Diese konkrete Frage ist für den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz aus dem innerkirchlichen Dialogprozess nicht mehr wegzudenken. Erzbischof Robert Zollitsch zog bei der Abschluss-Pressekonferenz zur Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe in Regensburg ein überaus positives Bild der Initiative, die die deutschen Bischöfe offiziell im Juni 2011 in Mannheim lancierten:

„Es konnte ein geistlicher Prozess in Gang gesetzt worden, der nicht im Vorfeld Beschlüsse fasst und Forderungen formuliert, sondern der offen und kritisch nach dem fragt, was die Kirche heute und auch morgen braucht.“

Für dieses Jahr kündigte Zollitsch eine zweite zentrale Veranstaltung an. Sie soll am 14. und 15. September in Hannover stattfinden. Dabei werde es darum gehen, wie die Kirche in einer pluralen und freien Gesellschaft für eine „Zivilisation der Liebe“ eintreten könne. Dem gelebten Glauben müsse „ein stärkeres Profil und größere Strahlkraft“ verliehen werden, so Zollitsch. Außerdem wollten die Bischöfe „die kirchliche Verbundenheit der Teilnehmer stärken“. (domradio/rv)
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Vatikan/Syrien: „Politischer Wechsel allein genügt nicht“
Auf der Sitzung des UNO-Menschenrechtsrates in Genf hat der Heilige Stuhl für die Einrichtung einer humanitären Hilfsbrücke nach Syrien gedrängt. Während das Assad- Regime im Land weiter massiv gegen die Opposition vorging, forderte die Mehrheit der 47 Mitgliedsstaaten Damaskus in einem Resolutionsentwurf dazu auf, zumindest den Hilfsorganisationen Zugang zur Bevölkerung im Land zu gewähren. Der Vatikan-Beobachter bei den Vereinten Nationen in Genf, Erzbischof Silvano Maria Tomasi, brachte in die Sitzung des Menschenrechtsrates den Appell Papst Benedikts ein. Er fasst im Interview mit Radio Vatikan zusammen:

„Der Heilige Stuhl hat sich in Genf für humanitäre Lösungen ausgesprochen und seine Sorge um die Opfer der Gewalt in Syrien zum Ausdruck gebracht. Wir rufen dringend dazu auf, die Gewalt zu stoppen und den Weg zu öffnen für Dialog, Versöhnung und eine ehrliche Suche nach Frieden. Wir haben in den letzten Jahrzehnten oft genug gesehen, dass Gewalt neue Gewalt hervorbringt. Und es ist nie zu spät, Gewaltanwendung zu unterbinden! Weiter fordern wir eine konkrete Möglichkeit, humanitäre Hilfen, Medizin und Ärzte zu den verletzten oder kranken Menschen in die Gegenden bringen zu können, die noch unter Beschuss sind, so etwa nach Homs.“

Der Heilige Stuhl habe in Genf auch seine Sorge um die Zukunft des interreligiösen Zusammenlebens in Syrien zum Ausdruck gebracht, berichtet Erzbischof Tomasi weiter. (rv)
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An diesem Freitag: Weltgebetstag für Frauen
„Steht auf für Gerechtigkeit!“ Unter diesem ausdrucksstarken Motto steht der Weltgebetstag der Frauen in diesem Jahr. Es handelt sich um die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen weltweit. Die Theologin Petra Heilig leitet das deutsche Komitee des Weltgebetstages. Sie fasst für uns zusammen, worum es geht:

„Der Weltgebetstag ist eine weltweite, internationale Bewegung. Er wird immer am ersten Freitag im März in ungefähr 170 Ländern gefeiert, und zwar durch einen ökumenischen Gottesdienst. Zu diesem Gottesdienst erarbeiten Frauen aus einem Land die Liturgie, die Gebete, suchen sich die Bibelstellen heraus, überlegen sich die Lieder. Und diese Gottesdienstordnung wird dann in die jeweilig Landessprachen übersetzt.“ (rv)
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Live mit dem Papst: Unsere Übertragungen im März
Ende März wird Benedikt XVI. Mexiko und Kuba besuchen. Radio Vatikan überträgt live und mit deutschem Kommentar mehrere Momente der Reise sowie die Gottesdienste mit dem Papst. Die genauen Termine zum diesjährigen Osterprogramm folgen in den nächsten Tagen. Hier alle Übertragungen im Einzelnen:

- Samstag, 10. März 2012, ab 17.20 Uhr: Vesper in der Basilika „San Gregorio al Celio“ in Rom aus Anlass des Besuches des Erzbischofs von Canterbury, Rowan Williams – unser Kommentator ist P. Max Cappabianca OP

- Sonntag, 25. März 2012, von 17.50 Uhr bis 20.30: Eucharistiefeier mit Benedikt XVI. im „Parque del Bicentenario“ von León (Mexiko) – unser Kommentator ist Mario Galgano

- Montag, 26. März 2012, von 20.50 Uhr bis 21.45 Uhr: Begrüßungsfeier beim Flughafen von Santiago de Cuba – unsere Kommentatorin ist Gudrun Sailer

- Montag, 26. März 2012, von 00.20 Uhr bis 02.45 Uhr: Heilige Messe mit dem Papst auf der „Plaza Antonio Maceo“ in Santiago de Cuba – unser Kommentator ist Stefan Kempis

- Mittwoch, 28. März 2012, von 15.50 Uhr bis 18.15 Uhr: Gottesdienst auf der „Plaza de al Revolucion“ in Havanna (Kuba) – unser Kommentator ist P. Max Cappabianca OP (rv)
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AUS UNSEREM ABENDPROGRAMM:

Baustelle Kirche in Österreich
Mit dem „Aufruf zum Ungehorsam“ der Pfarrer-Initiative Österreichs brach im vergangenen Sommer eine Debatte um die Zukunft der Kirche los, überlagert von der Wahrnehmung des Konfliktes zwischen Priestern, die in ihrer Weihe Gehorsam versprochen hatten, und den Bischöfen. Von Spaltung war die Rede und unüberbrückbaren Distanzen, die Thesen der Pfarrer-Initiative selbst wurden als im Widerspruch zur Lehre der Kirche bezeichnet. Mittlerweile bemüht man sich aber um Deeskalation. Wie sieht denn nun die Zukunft der Kirche Österreichs aus? (rv)
Hier der Beitrag von Pater Bernd Hagenkord

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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Seit diesem Donnerstag ist Papst Benedikt XVI. mit 84 Lebensjahren der älteste Papst seit über 100 Jahren. Er feiert in 46 Tagen, am 16. April, seinen 85. Geburtstag und ist damit künftig älter als sein Amtsvorgänger Johannes Paul II. (1978-2005). Ältester Papst der Kirchengeschichte war Leo XIII. (Vincenzo Gioacchino Pecci, 1878-1903), der im Alter von 93 Jahren starb. Im 19. Jahrhundert erreichte der am längsten regierende Papst der Neuzeit, Pius IX. (Giovanni Maria Mastai-Ferretti, 1846-1878), das Alter von 85 Jahren und knapp 9 Monaten. Im 18. Jahrhundert wurde Clemens XII. (Lorenzo Corsini, 1730-1740) fast 88 Jahre alt. (kna)
Der Präfekt der vatikanischen Ostkirchenkongregation hat wieder zur Fastenkollekte für das Heilige Land eingeladen. In einem Brief an die Bischöfe der Weltkirche schrieb Kardinal Leonardo Sandri, für die Kirche im Nahen Osten zu spenden, sei ein seelsorgerlicher und sozialer Akt zugleich. Wie Sandri erinnerte, habe Papst Benedikt oftmals seine Sorge “besonders für Syrien und das Heilige Land” bekundet und erst bei einem seiner jüngsten Angelusgebete zu einem Ende der Gewalt für Syrien aufgerufen. Ausdrücklich würdigte der Präfekt den Einsatz der ansässigen Christen seit 2000 Jahren, die allen Widrigkeiten zum Trotz den Glauben in jener Region bewahren, in der Christus wirkte. Das bevorstehende Jahr des Glaubens sei im übrigen ein guter Anlass zu einer Wallfahrt an die Wirkungsstätten Jesu, suggerierte Sandri. Die Fastenkollekte für das Heilige Land findet in vielen Diözesen am Karfreitag statt, in den Bistümern deutscher Sprache überwiegend am Palmsonntag. (rv)

Europa

Niederlande
Künftig können eventuell auch Missbrauchsopfer, die zur Tatzeit bereits volljährig waren, eine Entschädigung erhalten. Das teilte die Meldestelle für sexuellen Missbrauch der katholischen Kirche am Donnerstag in Utrecht mit. Demnach können sich Betroffene, die zum Zeitpunkt des Missbrauchs zwar volljährig waren, aber als nicht zurechnungsfähig galten oder sich in einem wehrlosen Zustand befanden, auf die bereits bestehenden Regelungen für Minderjährige berufen. Hier würden bis zu 100.000 Euro Entschädigung gezahlt. Die Geldeträge orientierten sich an Gerichtsurteilen zu vergleichbaren Fällen, heißt es. Die Regelung sei im Einvernehmen mit der Niederländischen Bischofskonferenz getroffen worden und basiere auf den Empfehlungen einer Untersuchungskommission. (kna)

Afrika

Uganda
Die Bischofskonferenz des Landes hat an diesem Donnerstag ein neues Anti-Aids-Programm gestartet. In elf verschiedenen Krankenhäusern Ugandas wird sie spezielle Unterstützungs- und Begleitungsarbeit für Aids-Kranke zur Verfügung stellen. Dazu werden die Bischöfe rund zehn Millionen Euro zur Verfügung stellen, die von einer US-amerikanischen katholischen Organisation stammen. Unter den Krankenhäusern befinden sich auch zwei Einrichtungen der anglikanischen Kirche. (apic)

Libyen
Der Apostolische Vikar in Tripolis hat den Einsatz philippinischer und indischer Krankenschwestern in Sirte gewürdigt. Er sei “zutiefst beeindruckt von der professionellen Ernsthaftigkeit und dem Zeugnis”, mit denen die Schwestern jeden Tag ihre Arbeit in dem Spital verrichten, sagte Bischof Giovanni Innocenzo Martinelli nach einem Besuch in der katholischen Gemeinde in Sirte. Er wünsche sich, dass man ein Buch schreiben würde über die tiefe Freundschaft, die durch die gemeinsame Erfahrung des Krieges zwischen Muslimen und Christen entstanden sei. Das Klima der Solidarität, das er vorgefunden habe, sei wirklich eindrucksvoll. Der Bischof fügt hinzu, dass sich auch die Lage in der Region um Tripolis beruhigt hat. Das Bemühen aller im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen sei sichtbar. „Wenn wir ein neues Libyen aufbauen wollen, dann ist es von wesentlicher Bedeutung, dass Aussöhnung stattfindet“, so der Apostolische Vikar. (fides)

Senegal
Katholische Wahlbeobachter haben sich zufrieden über den Verlauf der Präsidentschaftswahlen am Sonntag geäußert. In einigen Wahllokalen sei es allerdings zu Unregelmäßigkeiten gekommen. Unter anderem hätten die Büros nicht pünktlich geöffnet, sagte Alphonse Seck, Leiter des Bischöflichen Komitees für Frieden und Gerechtigkeit, am Mittwoch in Dakar vor Journalisten. Für die mögliche Stichwahl Mitte März empfahl er eine bessere Vorbereitung. Vergangenen Sonntag hatten insgesamt 850 Beobachter 2.771 Wahllokale besucht. 5,3 Millionen Menschen waren zur Abstimmung aufgerufen. Seck appellierte an die politischen Parteien des Landes, die verbleibende Zeit bis zu einer Stichwahl zum Dialog zu nutzen. Nur so könne der Frieden gefestigt werden. In den Wochen vor den Präsidentschaftswahlen hatte es vor allem im Zentrum Dakars bei Demonstrationen immer wieder Ausschreitungen gegeben. (kna)

Asien

Pakistan
Eine Universität, die in Islamabad entsteht, soll nach Shahbaz Bhatti benannt werden. Dies teilt Paul Bhatti, der Bruder des vor einem Jahr ermordeten katholischen Ministers für religiöse Minderheiten Shahbaz Bhatti, dem Fidesdienst mit. Die Baugenehmigung und der Finanzierungsplan seien bereits vorhanden, das Bauvorhaben wurde auf den Weg gebracht: Derzeit suche man nach einem geeigneten Grundstück. Die neue Universität wird auch von der pakistanischen Regierung genehmigt und soll institutionell anerkannt werden. Paul Bhatti ist Sonderberater des pakistanischen Premierministers und Vorsitzender des „Shahbaz Bhatti Memorial Trust“, der das Projekt unterstützt. Bildung sei in Pakistan der Bereich, der einen Mentalitätswandel in der Gesellschaft im Zeichen der Werte des Dialogs, des Friedens und der Harmonie herbeiführen könne, so Bhatti. Die Universität wird von dem in Amerika lebenden koreanischen Christen Do Won Chang finanziert, der mit Shahbaz persönlich befreundet war und eine bekannte Bekleidungsfirma besitzt. (fides)

Ozeanien

Australien
In der englischsprachigen Welt sorgt ein wissenschaftlicher Beitrag über die moralische Bewertung von Kindesmord im Vergleich zu Abtreibung für Empörung. Im Fachmagazin Journal of Medical Ethics argumentieren zwei in Melbourne tätige Akademiker, aus logischer Sicht müsse erlaubt werden, Neugeborene zu töten, deren körperlicher oder geistiger Gesundheitszustand rechtlich eine Abtreibung gerechtfertigt hätten. Der „moralische Status“ eines Babys sei dem eines Fötus gleichzusetzen, „insofern beiden noch jene Fähigkeiten fehlten, die die Zuerkennung eines Rechtes auf Leben rechtfertigen würden“, so Alberto Giubilini und Francesca Minerva. Der Vize-Vorsitzende der parteiübergreifenden britischen Parlamentariergruppe zum Lebensschutz, Lord Alton, sagte der Zeitung Catholic Herald, die Veröffentlichung eines solchen Beitrags in einer Fachzeitschrift dokumentiere den „Morast“, in den die medizinische Ethik und die Gesellschaft geraten seien. „Persönliche Vorlieben“ hätten die Heiligkeit und die Zulässigkeit eines „Andersseins von Leben“ in den Hintergrund gedrängt. Es sei schockierend, wie „Meinungsführer in medizinischen Berufen sich der traditionellen Anschauungen des Heilenden entledigt“ hätten. (kna)

Amerika

Peru
Die Päpstliche Katholische Universität von Peru will an ihrer Autonomie gegenüber dem Vatikan festhalten. Das beschloss die Universitätsversammlung in Lima als höchstes Gremium der Selbstverwaltung, wie der lateinamerikanische katholische Pressedienst Aciprensa am Mittwoch meldete. Damit lehne die Universität die Forderung des Heiligen Stuhls ab, ihre Statuten nach den vatikanischen Vorgaben zu ändern. Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone hatte der traditionsreichen katholischen Universität eine Frist bis 8. April eingeräumt, um die Statuten anzugleichen. Streitpunkt ist unter anderem, wer den Rektor ernennen darf: die Repräsentanten der katholischen Kirche oder die Universitätsversammlung. Im Hintergrund steht auch das Verfügungsrecht über die Liegenschaften der Hochschule. Der Rektor der Universität, Marcial Rubio, sei aber zuversichtlich, dass es zwischen der Universität und dem Vatikan bis Anfang April zu einer Übereinkunft kommen werde. (kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 01.03.2012: Kreuzfeuer - Kirche wo es kritisch wird
Themen u.a.:
Kirchenbaustelle Österreich

Freitag Abend, 02.03.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Die Vollversammlung der deutschen Bischöfe im Rückblick / Weltgebetstag der Frauen / Im Gespräch mit dem Psychiater und Theologen Manfred Lütz

Samstag Abend, 03.03.2012: Die Fastenexerzitien (Teil 3) mit Pater Benedikt Lautenbacher SJ, Rektor des Collegium Germanicum et Hungaricum in Rom

Sonntag Abend, 04.03.2012: Aktenzeichen – von Aldo Parmeggiani

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.

· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.

· World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).

· Radio Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.

· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)

· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

Im Internet:

Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf zu hören unter: www.radiovaticana.de.

Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried Aufterbeck, Wiesenstr. 9a, D-40878 Ratingen. - Tel.: 0 21 02 / 711711 Fax: 0 21 02 / 2 14 13, E-mail: aufterbeck@radiovaticana.de

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