- Deutsche Bischöfe: Reformdialog fortsetzen -
- Vatikan an UNO: Besorgt über Syrien -
- Peru: Katholische Uni hält an Autonomie fest -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von
Kempis
Redaktion: Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN
DES TAGES:
Zollitsch: „Jahr des
Glaubens ist Ermutigung“
Was braucht die Kirche heute und morgen? Diese konkrete Frage ist für den
Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz aus dem innerkirchlichen
Dialogprozess nicht mehr wegzudenken. Erzbischof Robert Zollitsch zog bei der
Abschluss-Pressekonferenz zur Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe
in Regensburg ein überaus positives Bild der Initiative, die die deutschen
Bischöfe offiziell im Juni 2011 in Mannheim lancierten:
„Es konnte ein geistlicher Prozess in Gang
gesetzt worden, der nicht im Vorfeld Beschlüsse fasst und Forderungen
formuliert, sondern der offen und kritisch nach dem fragt, was die Kirche heute
und auch morgen braucht.“
Für dieses Jahr kündigte Zollitsch eine zweite
zentrale Veranstaltung an. Sie soll am 14. und 15. September in Hannover
stattfinden. Dabei werde es darum gehen, wie die Kirche in einer pluralen und
freien Gesellschaft für eine „Zivilisation der Liebe“ eintreten könne. Dem
gelebten Glauben müsse „ein stärkeres Profil und größere Strahlkraft“ verliehen
werden, so Zollitsch. Außerdem wollten die Bischöfe „die kirchliche
Verbundenheit der Teilnehmer stärken“. (domradio/rv)
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in Text und Ton
Vatikan/Syrien: „Politischer Wechsel allein
genügt nicht“
Auf der Sitzung des
UNO-Menschenrechtsrates in Genf hat der Heilige Stuhl für die Einrichtung einer
humanitären Hilfsbrücke nach Syrien gedrängt. Während das Assad- Regime im Land
weiter massiv gegen die Opposition vorging, forderte die Mehrheit der 47
Mitgliedsstaaten Damaskus in einem Resolutionsentwurf dazu auf, zumindest den
Hilfsorganisationen Zugang zur Bevölkerung im Land zu gewähren. Der Vatikan-Beobachter
bei den Vereinten Nationen in Genf, Erzbischof Silvano Maria Tomasi, brachte in
die Sitzung des Menschenrechtsrates den Appell Papst Benedikts ein. Er fasst im
Interview mit Radio Vatikan zusammen:
„Der Heilige Stuhl hat
sich in Genf für humanitäre Lösungen ausgesprochen und seine Sorge um die Opfer
der Gewalt in Syrien zum Ausdruck gebracht. Wir rufen dringend dazu auf, die
Gewalt zu stoppen und den Weg zu öffnen für Dialog, Versöhnung und eine
ehrliche Suche nach Frieden. Wir haben in den letzten Jahrzehnten oft genug
gesehen, dass Gewalt neue Gewalt hervorbringt. Und es ist nie zu spät,
Gewaltanwendung zu unterbinden! Weiter fordern wir eine konkrete Möglichkeit,
humanitäre Hilfen, Medizin und Ärzte zu den verletzten oder kranken Menschen in
die Gegenden bringen zu können, die noch unter Beschuss sind, so etwa nach
Homs.“
Der Heilige Stuhl habe in
Genf auch seine Sorge um die Zukunft des interreligiösen Zusammenlebens in
Syrien zum Ausdruck gebracht, berichtet Erzbischof Tomasi weiter. (rv)
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und Ton
An diesem Freitag:
Weltgebetstag für Frauen
„Steht auf für Gerechtigkeit!“
Unter diesem ausdrucksstarken Motto steht der Weltgebetstag der Frauen in
diesem Jahr. Es handelt sich um die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen
weltweit. Die Theologin Petra Heilig leitet das deutsche Komitee des
Weltgebetstages. Sie fasst für uns zusammen, worum es geht:
„Der Weltgebetstag ist
eine weltweite, internationale Bewegung. Er wird immer am ersten Freitag im
März in ungefähr 170 Ländern gefeiert, und zwar durch einen ökumenischen
Gottesdienst. Zu diesem Gottesdienst erarbeiten Frauen aus einem Land die
Liturgie, die Gebete, suchen sich die Bibelstellen heraus, überlegen sich die
Lieder. Und diese Gottesdienstordnung wird dann in die jeweilig Landessprachen
übersetzt.“ (rv)
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und Ton
Live mit dem Papst: Unsere Übertragungen im
März
Ende März wird Benedikt
XVI. Mexiko und Kuba besuchen. Radio Vatikan überträgt live und mit deutschem
Kommentar mehrere Momente der Reise sowie die Gottesdienste mit dem Papst. Die
genauen Termine zum diesjährigen Osterprogramm folgen in den nächsten Tagen.
Hier alle Übertragungen im Einzelnen:
- Samstag, 10. März 2012,
ab 17.20 Uhr: Vesper in der Basilika „San Gregorio al Celio“ in Rom aus
Anlass des Besuches des Erzbischofs von Canterbury, Rowan Williams – unser
Kommentator ist P. Max Cappabianca OP
- Sonntag, 25. März 2012,
von 17.50 Uhr bis 20.30: Eucharistiefeier mit Benedikt XVI. im „Parque del
Bicentenario“ von León (Mexiko) – unser Kommentator ist Mario Galgano
- Montag, 26. März 2012,
von 20.50 Uhr bis 21.45 Uhr: Begrüßungsfeier beim Flughafen von Santiago de
Cuba – unsere Kommentatorin ist Gudrun Sailer
- Montag, 26. März 2012,
von 00.20 Uhr bis 02.45 Uhr: Heilige Messe mit dem Papst auf der „Plaza
Antonio Maceo“ in Santiago de Cuba – unser Kommentator ist Stefan Kempis
- Mittwoch, 28. März 2012,
von 15.50 Uhr bis 18.15 Uhr: Gottesdienst auf der „Plaza de al Revolucion“
in Havanna (Kuba) – unser Kommentator ist P. Max Cappabianca OP (rv)
Hier
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AUS
UNSEREM ABENDPROGRAMM:
Baustelle Kirche in
Österreich
Mit dem „Aufruf zum Ungehorsam“ der Pfarrer-Initiative
Österreichs brach im vergangenen Sommer eine Debatte um die Zukunft der Kirche
los, überlagert von der Wahrnehmung des Konfliktes zwischen Priestern, die in
ihrer Weihe Gehorsam versprochen hatten, und den Bischöfen. Von Spaltung war
die Rede und unüberbrückbaren Distanzen, die Thesen der Pfarrer-Initiative
selbst wurden als im Widerspruch zur Lehre der Kirche bezeichnet. Mittlerweile
bemüht man sich aber um Deeskalation. Wie sieht denn nun die Zukunft der Kirche
Österreichs aus? (rv)
Hier der
Beitrag von Pater Bernd Hagenkord
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DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Seit diesem Donnerstag ist Papst Benedikt
XVI. mit 84 Lebensjahren der älteste Papst seit über 100 Jahren. Er feiert in 46 Tagen, am 16. April, seinen 85. Geburtstag und ist
damit künftig älter als sein Amtsvorgänger Johannes Paul II. (1978-2005).
Ältester Papst der Kirchengeschichte war Leo XIII. (Vincenzo Gioacchino Pecci,
1878-1903), der im Alter von 93 Jahren starb. Im 19. Jahrhundert erreichte der
am längsten regierende Papst der Neuzeit, Pius IX. (Giovanni Maria
Mastai-Ferretti, 1846-1878), das Alter von 85 Jahren und knapp 9 Monaten. Im
18. Jahrhundert wurde Clemens XII. (Lorenzo Corsini, 1730-1740) fast 88 Jahre
alt. (kna)
Der Präfekt der vatikanischen Ostkirchenkongregation hat wieder zur
Fastenkollekte für das Heilige Land eingeladen. In einem Brief an die
Bischöfe der Weltkirche schrieb Kardinal Leonardo Sandri, für die Kirche im
Nahen Osten zu spenden, sei ein seelsorgerlicher und sozialer Akt zugleich. Wie
Sandri erinnerte, habe Papst Benedikt oftmals seine Sorge “besonders für Syrien
und das Heilige Land” bekundet und erst bei einem seiner jüngsten Angelusgebete
zu einem Ende der Gewalt für Syrien aufgerufen. Ausdrücklich würdigte der
Präfekt den Einsatz der ansässigen Christen seit 2000 Jahren, die allen
Widrigkeiten zum Trotz den Glauben in jener Region bewahren, in der Christus
wirkte. Das bevorstehende Jahr des Glaubens sei im übrigen ein guter Anlass zu
einer Wallfahrt an die Wirkungsstätten Jesu, suggerierte Sandri. Die
Fastenkollekte für das Heilige Land findet in vielen Diözesen am Karfreitag
statt, in den Bistümern deutscher Sprache überwiegend am Palmsonntag. (rv)
Europa
Niederlande
Künftig können eventuell auch Missbrauchsopfer, die zur Tatzeit bereits
volljährig waren, eine Entschädigung erhalten. Das teilte die
Meldestelle für sexuellen Missbrauch der katholischen Kirche am Donnerstag in
Utrecht mit. Demnach können sich Betroffene, die zum Zeitpunkt des Missbrauchs
zwar volljährig waren, aber als nicht zurechnungsfähig galten oder sich in
einem wehrlosen Zustand befanden, auf die bereits bestehenden Regelungen für
Minderjährige berufen. Hier würden bis zu 100.000 Euro Entschädigung gezahlt.
Die Geldeträge orientierten sich an Gerichtsurteilen zu vergleichbaren Fällen,
heißt es. Die Regelung sei im Einvernehmen mit der Niederländischen
Bischofskonferenz getroffen worden und basiere auf den Empfehlungen einer
Untersuchungskommission. (kna)
Afrika
Uganda
Die Bischofskonferenz des Landes hat an diesem
Donnerstag ein neues Anti-Aids-Programm gestartet. In elf verschiedenen Krankenhäusern Ugandas wird sie
spezielle Unterstützungs- und Begleitungsarbeit für Aids-Kranke zur Verfügung
stellen. Dazu werden die Bischöfe rund zehn Millionen Euro zur Verfügung
stellen, die von einer US-amerikanischen katholischen Organisation stammen.
Unter den Krankenhäusern befinden sich auch zwei Einrichtungen der
anglikanischen Kirche. (apic)
Libyen
Der Apostolische Vikar in Tripolis hat den Einsatz philippinischer und indischer Krankenschwestern in Sirte gewürdigt. Er
sei “zutiefst beeindruckt von der professionellen Ernsthaftigkeit und dem
Zeugnis”, mit denen die Schwestern jeden Tag ihre Arbeit in dem Spital
verrichten, sagte Bischof Giovanni Innocenzo Martinelli nach einem Besuch in
der katholischen Gemeinde in Sirte. Er wünsche sich, dass man ein Buch
schreiben würde über die tiefe Freundschaft, die durch die gemeinsame Erfahrung
des Krieges zwischen Muslimen und Christen entstanden sei. Das Klima der
Solidarität, das er vorgefunden habe, sei wirklich eindrucksvoll. Der Bischof
fügt hinzu, dass sich auch die Lage in der Region um Tripolis beruhigt hat. Das
Bemühen aller im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen sei sichtbar. „Wenn wir
ein neues Libyen aufbauen wollen, dann ist es von wesentlicher Bedeutung, dass
Aussöhnung stattfindet“, so der Apostolische Vikar. (fides)
Senegal
Katholische Wahlbeobachter haben sich zufrieden über den Verlauf der
Präsidentschaftswahlen am Sonntag geäußert. In einigen Wahllokalen sei es
allerdings zu Unregelmäßigkeiten gekommen. Unter anderem hätten die Büros nicht
pünktlich geöffnet, sagte Alphonse Seck, Leiter des Bischöflichen Komitees für
Frieden und Gerechtigkeit, am Mittwoch in Dakar vor Journalisten. Für die
mögliche Stichwahl Mitte März empfahl er eine bessere Vorbereitung. Vergangenen
Sonntag hatten insgesamt 850 Beobachter 2.771 Wahllokale besucht. 5,3 Millionen
Menschen waren zur Abstimmung aufgerufen. Seck appellierte an die politischen
Parteien des Landes, die verbleibende Zeit bis zu einer Stichwahl zum Dialog zu
nutzen. Nur so könne der Frieden gefestigt werden. In den Wochen vor den
Präsidentschaftswahlen hatte es vor allem im Zentrum Dakars bei Demonstrationen
immer wieder Ausschreitungen gegeben. (kna)
Asien
Pakistan
Eine Universität, die in Islamabad entsteht, soll nach Shahbaz Bhatti benannt werden. Dies teilt Paul Bhatti, der
Bruder des vor einem Jahr ermordeten katholischen Ministers für religiöse
Minderheiten Shahbaz Bhatti, dem Fidesdienst mit. Die Baugenehmigung und der
Finanzierungsplan seien bereits vorhanden, das Bauvorhaben wurde auf den Weg
gebracht: Derzeit suche man nach einem geeigneten Grundstück. Die neue
Universität wird auch von der pakistanischen Regierung genehmigt und soll
institutionell anerkannt werden. Paul Bhatti ist Sonderberater des
pakistanischen Premierministers und Vorsitzender des „Shahbaz Bhatti Memorial
Trust“, der das Projekt unterstützt. Bildung sei in Pakistan der Bereich, der
einen Mentalitätswandel in der Gesellschaft im Zeichen der Werte des Dialogs,
des Friedens und der Harmonie herbeiführen könne, so Bhatti. Die Universität
wird von dem in Amerika lebenden koreanischen Christen Do Won Chang finanziert,
der mit Shahbaz persönlich befreundet war und eine bekannte Bekleidungsfirma
besitzt. (fides)
Ozeanien
Australien
In der englischsprachigen Welt sorgt ein wissenschaftlicher Beitrag über
die moralische Bewertung von Kindesmord im Vergleich zu Abtreibung für
Empörung. Im Fachmagazin Journal of Medical Ethics argumentieren zwei in
Melbourne tätige Akademiker, aus logischer Sicht müsse erlaubt werden,
Neugeborene zu töten, deren körperlicher oder geistiger Gesundheitszustand
rechtlich eine Abtreibung gerechtfertigt hätten. Der „moralische Status“ eines
Babys sei dem eines Fötus gleichzusetzen, „insofern beiden noch jene
Fähigkeiten fehlten, die die Zuerkennung eines Rechtes auf Leben rechtfertigen
würden“, so Alberto Giubilini und Francesca Minerva. Der Vize-Vorsitzende der
parteiübergreifenden britischen Parlamentariergruppe zum Lebensschutz, Lord
Alton, sagte der Zeitung Catholic Herald, die Veröffentlichung eines solchen
Beitrags in einer Fachzeitschrift dokumentiere den „Morast“, in den die
medizinische Ethik und die Gesellschaft geraten seien. „Persönliche Vorlieben“
hätten die Heiligkeit und die Zulässigkeit eines „Andersseins von Leben“ in den
Hintergrund gedrängt. Es sei schockierend, wie „Meinungsführer in medizinischen
Berufen sich der traditionellen Anschauungen des Heilenden entledigt“ hätten.
(kna)
Amerika
Peru
Die Päpstliche Katholische Universität von Peru will an ihrer Autonomie
gegenüber dem Vatikan festhalten. Das beschloss die Universitätsversammlung in
Lima als höchstes Gremium der Selbstverwaltung, wie der lateinamerikanische
katholische Pressedienst Aciprensa am Mittwoch meldete. Damit lehne die Universität
die Forderung des Heiligen Stuhls ab, ihre Statuten nach den vatikanischen
Vorgaben zu ändern. Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone hatte der
traditionsreichen katholischen Universität eine Frist bis 8. April eingeräumt,
um die Statuten anzugleichen. Streitpunkt ist unter anderem, wer den Rektor
ernennen darf: die Repräsentanten der katholischen Kirche oder die
Universitätsversammlung. Im Hintergrund steht auch das Verfügungsrecht über die
Liegenschaften der Hochschule. Der Rektor der Universität, Marcial Rubio, sei
aber zuversichtlich, dass es zwischen der Universität und dem Vatikan bis
Anfang April zu einer Übereinkunft kommen werde. (kna)
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Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle
Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer
Internetseite hören.
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Programmvorschau:
Heute Abend, 01.03.2012:
Kreuzfeuer - Kirche wo es kritisch wird
Themen u.a.: Kirchenbaustelle
Österreich
Freitag Abend, 02.03.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Die
Vollversammlung der deutschen Bischöfe im Rückblick / Weltgebetstag der Frauen
/ Im Gespräch mit dem Psychiater und Theologen Manfred Lütz
Samstag Abend, 03.03.2012: Die
Fastenexerzitien (Teil 3) mit Pater
Benedikt Lautenbacher SJ, Rektor des Collegium Germanicum et Hungaricum in
Rom
Sonntag Abend, 04.03.2012: Aktenzeichen –
von Aldo Parmeggiani
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz -
analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg
106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38
MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um
6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich
um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im
Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
Im Internet:
Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf
zu hören unter: www.radiovaticana.de.
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